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Themenseminare

Es wurden 57 Veranstaltung(en) gefunden.

Für viele Kinder und Jugendliche haben Tiere eine besondere Anziehungskraft. Im Seminar sollen Überlegungen zum Einsatz von Hunden in der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen beschrieben werden.
Angehörige sind direkt oder indirekte Auftraggeber*innen. Deren Gefühlen wie Angst, Scham oder Ohnmacht erfordern Hinwendung. Mit Beispielen aus der beruflichen Praxis werden psychodynamische Aspekte sozialer Systeme und die speziellen offenen und versteckten Bedürfnisse von Angehörigen thematisiert.
Fehlt dir was? – Oft fehlt vor allem der offene Austausch darüber, was im Arbeitsleben misslingt. Das Seminar bietet dazu Gelegenheit. Irrtümer, Missgeschicke und Strategien im Umgang damit stehen dabei im Mittelpunkt. Und: Es darf auch gelacht werden.
In diesem Workshop wollen wir uns anhand von Fallvignetten und den Anliegen der Teilnehmenden mit den Möglichkeiten der psychotherapeutischen Arbeit mit Menschen mit geistigem Handicap beschäftigen. Dabei sind folgende Fragen zentral: wie bekommen wir Zugang, wie kann die Kommunikation gestaltet werden, welche Materialen und Methoden sind hilfreich, was ist bei der Arbeit mit Bezugspersonen wichtig.
Wenn wir mit Menschen pädagogisch-therapeutisch arbeiten begegnen uns immer wieder Klient*innen, für die Bindung (noch) kein sicherer Hafen ist. Wir werden uns anschauen, welchen Einfluss Bindungsmuster in verschiedenen Kontexten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf pädagogisch-therapeutische Settings haben und wie wir auf der Basis neurowissenschaftlicher Erkenntnisse gezielte Unterstützung anbieten können.
Spiele sind mehr als nur die Belohnung am Ende einer gelungenen Sitzung. Probieren Sie in diesem Workshop attraktive, zielgruppengerechte Gesellschaftsspiele für die Altersgruppe 5-10 Jahre als therapeutisches Tool aus.
In dieser Fortbildung sollen Standards & aktuelle Entwicklungen in der Psychologischen Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter dargestellt (Psychodekuation & Psychotherapie), sowie Strategien und Methoden für ein ADHS spezifischen Coaching vorgestellt werden.
In diesem Seminar wird es darum gehen, die ACT-Prozesse in verschiedenen Kontexten einzusetzen und praxisnah mögliche Fallstricke kennenzulernen. Dabei wird der/die Therapeut*in selbst im Mittelpunkt stehen.
Hinter dem Begriff der „Akzeptanz- und CommitmentTherapie“ (kurz ACT) verbirgt sich eine der interessantesten Psychotherapieentwicklungen der letzten Jahre. Als verhaltenstherapeutische Methode der „3. Welle“ verbindet sie ACT-Prozesse von Achtsamkeit und Akzeptanz mit Strategien zur Werteklärung und Verhaltensmodifikation. In diesem Workshop wird erlebnisorientiert in die Methode eingeführt und ihr Einsatz in verschiedenen Kontexten vorgestellt.
Aufbauend auf erste Grundkenntnisse der Teilnehmer*innen bezogen auf den ACT-Ansatz und auf ACT-Strategien soll das Seminar Sicherheit in der Erstellung von ACT-Fallkonzeptionen und der Gestaltung von ACT-Prozessen im Rahmen der psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien ermöglichen. Außerdem werden Konzepte für die Durchführung von ACT in Gruppen mit Kindern und Jugendlichen vermittelt, gemeinsam ausprobiert und angewendet.
Die Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT) bietet für die Kinder - und Jugendlichenpsychotherapie vertiefte Möglichkeiten zur Erstellung von passgenauen Fallkonzepten und zur erlebnisorientierten Gestaltung der therapeutischen Arbeit. Das Seminar soll in das ACT-Modell einführen und die zentralen ACT-Strategien vermitteln.
In diesem Seminar werden wir die Äußerung der Prokrastination bei depressiven Patient*innen beleuchten sowie die Interventionsmethoden für die spezifische Prokrastinations-Symptomatik vorstellen.
Praxisorientiert und wissenschaftlich fundiert vermitteln wir die Grundlagen zur Diagnostik und zur Behandlung der männlichen sexuellen Funktionsstörungen. Sie lernen Sexualität proaktiv anzusprechen, sexuelle Probleme zu erkennen und zu behandeln und damit nicht nur die sexuelle Zufriedenheit, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden Ihrer Patienten zu fördern.
Ihr/e Patient*in ist chronisch depressiv? Die altbewährten Elemente Ihres therapeutischen Repertoires greifen nicht? Sie haben vielmehr das Gefühl an einer Mauer abzuprallen und gar nicht zu Ihrem/Ihrer Patient*in durchzudringen?
Aufgrund der Vielfalt der Probleme bei komplexen Traumafolgestörungen ist es schwer, ein manualisiertes Vorgehen oder schematische Anleitungen für die Behandlungsplanung zu entwickeln. Im Seminar sollen neben der Theorie besonders die Implikationen der neuen neurobiologischen Modelle und ein Überblick über die am häufigsten verwendeten Methoden in der Behandlung komplex-traumatisierter Patient*innen diskutiert werden.
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EMDR – Aufbaukurs

Themenseminar
EMDR gilt als eine der besten Behandlungsmethoden für die Posttraumatische Belastungsstörung und ist hierfür auch durch den GBA als Kassenleistung anerkannt. Darüber hinaus zeigt eine Vielzahl von Studien, dass dieser psychotherapeutische Ansatz auch erfolgversprechend bei anderen Störungsbildern sein kann. Das Fortsetzungsseminar vertieft die im EMDR– Grundkurs erworbenen Kenntnisse und hat einen Schwerpunkt auf der Behandlung komplexer Traumafolgestörungen. Es setzt die Teilnahme am Grundkurs voraus.
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EMDR – Grundkurs

Themenseminar
EMDR gilt als eine der besten Behandlungsmethoden für die Posttraumatische Belastungsstörung und ist hierfür auch durch den GBA als Kassenleistung anerkannt. Darüber hinaus zeigen eine Vielzahl von Studien, dass dieser psychotherapeutische Ansatz auch erfolgsversprechend bei anderen Störungsbildern wie z.B. bei Depressionen und Angststörung sein kann. Die Fortbildung entspricht den Anforderungen von EMDRIA Deutschland und der KV. Das Seminar dient der zertifizierten Ausbildung zum/zur EMDR-Therapeuten/in (EMDRIA Deutschland).
Mirror, mirror on the wall... – ein Seminar zu Essstörungen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter
Die therapeutische Begleitung von trans* und nichtbinären Kindern und Jugendlichen stellt unsere Berufsgruppe vor besondere Herausforderungen. Ziel des Seminars ist es, mit Hilfe einer umfassenden Präsentation, Einzel- bzw. Gruppenarbeit, Fallarbeit sowie Übungen und Materialien zur Integration in den Alltag Sicherheit und Freude im therapeutischen Umgang mit den Betroffenen zu erlangen.
In diesem Seminar können Sie sich ausgewählte Strategien der Gruppentherapie aneignen, die sich in der Praxis als handlungsfähig erwiesen haben. Wir greifen zurück auf ressourcenorientiertes und strategisches Handeln, besonders bei (Kindern und) Jugendlichen, als verhaltenstherapeutische Strategie eine gute Ergänzung zu klassischen Seminarinhalten der Kinder- und Jugendlichen Verhaltenstherapie.
Sie lernen die realen Herausforderungen Hochbegabter und ein darauf zugeschnittenes und praxiserprobtes Therapiekonzept kennen. Zusätzlich werden Sie für Fehl- und Doppeldiagnosen sensibilisiert.
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Impact Therapy

Themenseminar
Impact Therapy ist ein aktiver, kreativer und multisensorischer Ansatz für Therapie und Beratung mit allen Altersgruppen, der sich zusammenfassen lässt in der Aussage „Weniger Reden, mehr Tun!"
„Gruppen sollen für die Teilnehmer*innen interessant sein“ (Ed Jacobs, Begründer der Impact Therapy). In diesem Seminar legen wir den Fokus auf kreative Methoden und hilfreiche Prämissen der Impact Therapy, mit denen die Leitung von Gruppen besser und leichter gelingt. Anhand von konkreten Beispielen lernen Sie, die von Ihnen geleiteten Gruppen interaktiver, multisensorischer und motivationaler zu gestalten.
Ängste und andere belastende Gefühle können durch die Kombination von kognitiven Methoden mit dem Beklopfen von Akupunkturpunkten deutlich reduziert oder aufgelöst werden. Es gibt zahlreiche empirische Nachweise für die Wirksamkeit der Klopfmethoden.
Das MentalHaus ist ein integratives Therapieprogramm mit Fokus auf Selbstmanagement und Selbstregulation, das es dem Anwender ermöglicht, synergetisch verhaltenstherapeutisch und hypnotherapeutisch zu behandeln.
Der Workshop gibt eine Einführung in die zentralen theoretischen Konzepte der CFT sowie des Compassionate Mind Trainings.
In diesem Workshop werden wir uns selbst voll ins Erleben stürzen und den Reichtum an erlebnisorientierten Methoden, den die ACT bietet „am eigenen Leib“ ausprobieren und entdecken. Es soll ein erster Einblick in die ACT vermittelt werden, sodass eine Entscheidungsgrundlage geschaffen wird, ob die Methode als Erweiterung des eigenen Werkzeugkoffers vertieft werden soll.
Die Dialektische-Behaviorale Therapie (DBT) wurde ursprünglich als störungsspezifisches Behandlungsprogramm für Patienten mit Borderline-Störung entwickelt und wird in den S3 Leitlinien hier auch als das wissenschaftlich am besten abgesicherte Behandlungsverfahren empfohlen. Über die Jahre hinweg hat die DBT schon eine Vielzahl an Erweiterungen und Anpassungen erfahren und wird mittlerweile auch für andere Störungsbilder und in anderen Settings mit sichtbarem Erfolg angewandt.
Mit ihrem Fokus auf Emotionen spiegelt die Emotionsfokussierte Therapie (EFT) neueste Erkenntnisse der affektiven Neurowissenschaften und der Psychotherapieforschung wider. Sie bietet mit präzisen Modellen zu emotionaler Veränderung sowie effektiven Interventionen und Methoden ein verlässliches Orientierungssystem für Therapeuten*innen, um systematisch und wirkungsvoll mit Emotionen in der Psychotherapie zu arbeiten.
Dieser Workshop führt in die Schematherapie ein: Die Teilnehmer*innen lernen die verschiedenen Schemata, Bewältigungsstile und das Moduskonzept kennen. Weiterhin werden die grundlegenden Methoden der Schematherapie wie z. B. die therapeutische Beziehungsgestaltung im Sinne des Limited Reparenting, Imaginationen und Stuhldialoge anschaulich vorgestellt.
Der Workshop wird sich mit der spezifischen Psychopathologie von Menschen mit einer chronischen Depression beschäftigen, an welche das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP; McCullough, 2000) als eine der spannendsten und empirisch gut abgesicherten Neuentwicklungen der Verhaltenstherapie ansetzt.
„Ja, aber…“ und verschränkte Arme; die Klassiker des Widerstands in Therapie und Beratung. Doch (fast) jedes „Ja, aber“, kann zum „Ja genau, und…“ werden. Finden Sie in diesem Seminar heraus, wie das geht.
Als evidenzbasiertes theoriegeleitetes Kurzzeitverfahren zur Behandlung von mehrfach Traumatisierten bietet die NET einen konkreten und leicht nachvollziehbaren und anwendbaren Ansatz zur Behandlung von Personen, die multiple Traumatisierungen überlebt haben. Konkrete Fallbeispiele und ein Blick auf den neurobiologischen Hintergrund helfen dabei, auch nach dieser Einführung schon erste Praxis-Ideen umsetzen zu können.
Das Seminar soll die Entstehung und Aufrechterhaltung von Persönlichkeitsstörungen (als Störungen der Interaktionsgestaltung) wissenschaftlich erläutern und Heuristiken zum besseren Verständnis von Interaktionsschwierigkeiten und Manipulation vermitteln.
Persönlichkeitsstörungen sind in der ambulanten und stationären Psychotherapie häufig vorkommende Störungen. Therapeut*innen werden daher oftmals mit entsprechenden Klient*innen konfrontiert. Klient*innen mit einer Persönlichkeitsstörung gelten jedoch als hochgradig interaktionsschwierig. Sie führen den Therapeut*innen oftmals an seine Grenzen und verlangen von ihm eine hohe therapeutische Expertise, damit eine Intervention erfolgreich verlaufen kann. Diese praxisorientierte Expertise soll in diesem Workshop bereitgestellt werden.
Das Seminar erweitert die Grundlagenseminare zum Thema "Persönlichkeitsstörungen" um den praktischen Bezug zum psychotherapeutischen Umgang mit diesem Klientel. Ausgewählte, störungsbezogen-typische Situationen im praktischen Kontext stehen im Vordergrund der Veranstaltung, sollen theoretisch eingeordnet, aber in erster Linie praxisbezogen dargestellt und erarbeitet werden, sodass die Teilnehmenden sich nach dem Seminar in der Beziehungsgestaltung und therapeutischen Arbeit mit Klient*innen mit Persönlichkeitsstörungen sicherer und gut gerüstet fühlen.
Weisheitstherapie ist eine verhaltenstherapeutische Technik zur Behandlung der Posttraumatischen Verbitterungsstörung (PTED), Kränkungen und anderen Anpassungsstörungen.
Detaillierte Informationen zu Rahmenbedingungen der Gruppenpsychotherapie und zur Ablaufplanung werden angereichert mit Methoden zur Aktivierung der Teilnehmer*innen und zur Problemveranschaulichung. Dies soll uns das Potential der Gruppenpsychotherapie erfahrbar machen und für den Umgang mit möglichen Schwierigkeiten wappnen.
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Psychopharmakologie

Themenseminar
Psychopharmakologie ist einfach und verständlich! Ziel dieses Seminars ist es, ein Update zu diesem Thema anzubieten. Es werden keine Grundkenntnisse vorausgesetzt, alles wird verständlich und nachvollziehbar erklärt.
„Wir erleben die Dinge erst, wenn wir sie in Worte gefasst haben." Welche Worte stehen uns zur Verfügung bzw. wo können wir neue Worte finden, die uns helfen, die anderen und die Welt zu verstehen? Interesse? Dann kommen Sie an Bord des Raumschiffs 'Posttherapie'.
Trans Personen erhalten glücklicherweise in den letzten Jahren eine zunehmende Sichtbarkeit in der Gesellschaft. Nichtsdestotrotz sind sie weiterhin mit Feindlichkeit, Diskriminierung und Gatekeeping durch Behandler*innen konfrontiert. Da sie von medizinischer und psychologischer Unterstützung besonders abhängig sind, ist es eine essentielle Aufgabe für Psychotherapeut*innen, das eigene Verhalten und die eigene Machtposition zu reflektieren. Das Seminar soll hierzu Gelegenheit bieten und Kompetenzen für die leitliniengerechte Versorgung vermitteln.
Trauer und Verlust in der Psychotherapie. Das Seminar gibt einen Überblick über die möglichen und neuen Diagnosekriterien bei Trauersymptomen, um diese diagnostisch im Sinne der Betroffenen adäquat einzuschätzen und zu erfassen.
Kinder und Jugendliche können auf vielfältige Art und Weise traumatisiert werden. Die daraus resultierenden Folgen, Symptome und Störungen können vielschichtig sein und bedürfen eines speziellen Wissens und einer darauf abgestimmten Behandlungsplanung. In der mehrmonatigen curricularen Modulreihe werden Psychotherapeut*innen weiterqualifizier traumaorientierte Verfahren kompetent und adäquat einzusetzen. Das Curriculum umfasst eine Grundlagenausbildung, spezifische Diagnose-, Stabilisierungs- und Behandlungskriterien. Es ist von der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie e. V. (DeGPT) als Zusatzqualifikation „Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen“ zertifiziert und bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit zur EMDR-Ausbildung (EMDR-Therapeut*in für Kinder und Jugendliche/EMDRIA).
Die grundlegende Einführung, die dieses Seminar bietet, liefert die Voraussetzungen für den Besuch fortgeschrittener Seminare im Bereich Schematherapie. Neben Inhalten und Methoden werden auch die Besonderheiten der therapeutischen Beziehung und die Technik der Imagination vorgestellt.
Nach der aktuellen Leitlinie für nichtorganische Schlafstörungen ist die Kognitive Verhaltenstherapie die erste Behandlungsoption. Dieses interaktive Seminar vermittelt Grundkenntnisse und Behandlungsstrategien zu gesundem und gestörtem Schlaf.
Viele Menschen leiden unter anhaltenden Schmerzen, ohne dass es dafür ausreichende medizinische Befunde gibt. In diesem Seminar geht es darum, wie man aktuelle neurobiologische Erkenntnisse in der Behandlung von chronischem Schmerz nutzen kann.
Tabuthema Schwangerschaft, Fehlgeburt und Wochenbett für die Psyche – Einfühlsame psychotherapeutische Methoden
Expansive Energien erleben. Selbsterfahrung Kampf-Geist-Gruppe: In diesem Selbsterfahrungsseminar wird das therapeutische Potential von Kampfkunstinterventionen mit den eigenen Sinnen erfahren.
Ausgehend von Stressmodellen und unter Einbezug von praktischem Üben sowie selbst Erfahren lernen wir Methoden und Möglichkeiten der Selbstfürsorge kennen, die sowohl für unsere Klient*innen wie auch für uns selbst hilfreich sein können.
„Wenn du in der Therapiestunde härter arbeitest als deine Patient*innen, machst du etwas falsch“ (Regel Nummer 10 der Selbstmanagement-Therapie).
Im Workshop werden Grundlagen der Spieltherapie vermittelt, sowie die praktische Anwendung in der Kinder-VT anhand von Fallbeispielen aufgezeigt. Ergänzend gibt es Übungsmöglichkeiten in Kleingruppen.
Die Auseinandersetzung mit Suizidgedanken und -versuchen ist ein häufiges Thema therapeutischen Handelns. Im Seminar werden Strategien zur Risikoabschätzung und Krisenintervention praxisnah dargestellt und eingeübt.
Eine häufig beschriebene Diskrepanz zwischen Top-down und Bottom-up Prozessen lautet:„Ich weiß das alles, aber ich fühle es trotzdem nicht.“ In diesem Seminar betrachten wir die mögliche Annäherung zwischen Top-down und Bottom-up Prozessen durch den zielgerichteten Einsatz von Yoga (Körper- und Atemübungen) in der ambulanten Psychotherapie. Sie erfahren, wie sie mithilfe von Körper- und Atemübungen konkret das autonome Nervensystem ansprechen können (Bottom-up) und wie diese Aktivierung im therapeutischen Kontext genutzt werden kann (Top-down).
Der einführende Workshop gibt einen prägnanten Überblick über das Gebiet der Psychotraumatologie. Neben einem kurzen historischen Abriss, der Phänomenologie und Diagnostik der PTBS, werden zahlreiche therapeutische Modelle vorgestellt. Praktische Fallbeispiele, Videos und Rollenspiele sollen die theoretischen Inhalte praxisnah untermauern.
Basierend auf neurowissenschaftlichen Erkenntnissen wollen wir uns anschauen, was hinter Wut und Aggressivität bei Kindern steckt. Der Blick ins Gehirn bietet dabei eine differenzierte Sichtweise auf verschiedene Aggressionsformen und ermöglicht gezieltere Hilfe-Strategien.
Dass Yoga das Wohlbefinden steigert und psychisch Erkrankten helfen kann, ist längst bewiesen. Welche enorme Erleichterung Yoga im therapeutischen Kontext bringt und wie SIE ihre eigene Gesundheit damit schützen können, erleben sie in diesem Seminar.
Die Teilnehmer*innen sollen mit Theorie und Praxis der wichtigsten Grundkonzepte psychotherapeutischer Gruppen, insbesondere der zieloffenen Verhaltenstherapie in und mit Gruppen vertraut gemacht werden.