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Bestimmte Patient*innengruppen behandeln

Es wurden 22 Veranstaltung(en) gefunden.

Angehörige sind direkt oder indirekte Auftraggeber*innen. Deren Gefühlen wie Angst, Scham oder Ohnmacht erfordern Hinwendung. Mit Beispielen aus der beruflichen Praxis werden psychodynamische Aspekte sozialer Systeme und die speziellen offenen und versteckten Bedürfnisse von Angehörigen thematisiert.
Angehörige sind direkt oder indirekte Auftraggeber*innen. Deren Gefühlen wie Angst, Scham oder Ohnmacht erfordern Hinwendung. Mit Beispielen aus der beruflichen Praxis werden psychodynamische Aspekte sozialer Systeme und die speziellen offenen und versteckten Bedürfnisse von Angehörigen thematisiert.
Können Sie sich vorstellen, wie ein/e japanische/r Psychiater*in reagieren würde, wenn Sie ihm sagen würden, dass Sie sich nie allein fühlen, da Sie spüren, dass Ihr Schutzengel immer bei Ihnen ist? Wenn Sie sich kurz überlegen, wie schwierig es sein könnte, aus dieser Situation herauszukommen, ohne ein Rezept für Neuroleptika zu bekommen, werden Sie verstehen, wie wichtig es ist, in der Behandlung von Patient*innen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kommunikation zu beherrschen.
Sie würden gern mit Trans*menschen oder/und non-binären Menschen arbeiten, fühlen sich aber damit überfordert? In den Seminar sollen umfassende Grundlagen, Handwerkszeug und Materialien vermittelt werden, um Therapeut*innen zu empowern und genügend Sicherheit/Wissen zu vermitteln damit gute Therapie möglich wird, sowohl bei der Transition als auch aufgrund anderer Problematiken.
In diesem Workshop wollen wir uns anhand von Fallvignetten und den Anliegen der Teilnehmenden mit den Möglichkeiten der psychotherapeutischen Arbeit mit Menschen mit geistigem Handicap beschäftigen. Dabei sind folgende Fragen zentral: wie bekommen wir Zugang, wie kann die Kommunikation gestaltet werden, welche Materialen und Methoden sind hilfreich, was ist bei der Arbeit mit Bezugspersonen wichtig.
In dieser Fortbildung sollen Standards & aktuelle Entwicklungen in der Psychologischen Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter dargestellt (Psychodekuation & Psychotherapie), sowie Strategien und Methoden für ein ADHS spezifischen Coaching vorgestellt werden.
In dieser Fortbildung sollen Standards & aktuelle Entwicklungen in der Psychologischen Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter dargestellt (Psychodekuation & Psychotherapie), sowie Strategien und Methoden für ein ADHS spezifischen Coaching vorgestellt werden.
In diesem Seminar geht es darum, das bereits vorhandene Basiswissen zu festigen und dieses mit Blick durch die "multimodale Brille" zu erweitern. Schwerpunkte werden u. a. Hürden im therapeutischen Alltag, aber das Erlangen von medizinischen Kenntnissen mit Hilfe von vielseitigem Anschauungsmaterial sein.
In diesem Seminar geht es darum, das bereits vorhandene Basiswissen zu festigen und dieses mit Blick durch die "multimodale Brille" zu erweitern. Schwerpunkte werden u. a. Hürden im therapeutischen Alltag, aber das Erlangen von medizinischen Kenntnissen mit Hilfe von vielseitigem Anschauungsmaterial sein.
Die therapeutische Begleitung von trans* und nichtbinären Kindern und Jugendlichen stellt unsere Berufsgruppe vor besondere Herausforderungen. Ziel des Seminars ist es, mit Hilfe einer umfassenden Präsentation, Einzel- bzw. Gruppenarbeit, Fallarbeit sowie Übungen und Materialien zur Integration in den Alltag Sicherheit und Freude im therapeutischen Umgang mit den Betroffenen zu erlangen.
Die therapeutische Begleitung von trans* und nichtbinären Kindern und Jugendlichen stellt unsere Berufsgruppe vor besondere Herausforderungen. Ziel des Seminars ist es, mit Hilfe einer umfassenden Präsentation, Einzel- bzw. Gruppenarbeit, Fallarbeit sowie Übungen und Materialien zur Integration in den Alltag Sicherheit und Freude im therapeutischen Umgang mit den Betroffenen zu erlangen.
Sie lernen die realen Herausforderungen Hochbegabter und ein darauf zugeschnittenes und praxiserprobtes Therapiekonzept kennen. Zusätzlich werden Sie für Fehl- und Doppeldiagnosen sensibilisiert.
Das Seminar soll die Entstehung und Aufrechterhaltung von Persönlichkeitsstörungen (als Störungen der Interaktionsgestaltung) wissenschaftlich erläutern und Heuristiken zum besseren Verständnis von Interaktionsschwierigkeiten und Manipulation vermitteln.
Persönlichkeitsstörungen sind in der ambulanten und stationären Psychotherapie häufig vorkommende Störungen. Therapeut*innen werden daher oftmals mit entsprechenden Klient*innen konfrontiert. Klient*innen mit einer Persönlichkeitsstörung gelten jedoch als hochgradig interaktionsschwierig. Sie führen den Therapeut*innen oftmals an seine Grenzen und verlangen von ihm eine hohe therapeutische Expertise, damit eine Intervention erfolgreich verlaufen kann. Diese praxisorientierte Expertise soll in diesem Workshop bereitgestellt werden.
Das Seminar erweitert die Grundlagenseminare zum Thema "Persönlichkeitsstörungen" um den praktischen Bezug zum psychotherapeutischen Umgang mit diesem Klientel. Ausgewählte, störungsbezogen-typische Situationen im praktischen Kontext stehen im Vordergrund der Veranstaltung, sollen theoretisch eingeordnet, aber in erster Linie praxisbezogen dargestellt und erarbeitet werden, sodass die Teilnehmenden sich nach dem Seminar in der Beziehungsgestaltung und therapeutischen Arbeit mit Klient*innen mit Persönlichkeitsstörungen sicherer und gut gerüstet fühlen.
Die therapeutische Begleitung von Patient*innen mit intellektueller Beeinträchtigung wir von unserer Berufsgruppe häufig als Herausforderung empfunden. Ziel des Seminars ist es, durch vermittelte Kenntnisse, praktische Beispiele, Fallarbeit und Erfahrungsaustausch, Sicherheit und Freude im therapeutischen Umgang mit der Zielgruppe zu erlangen.
Trans Personen erhalten glücklicherweise in den letzten Jahren eine zunehmende Sichtbarkeit in der Gesellschaft. Nichtsdestotrotz sind sie weiterhin mit Feindlichkeit, Diskriminierung und Gatekeeping durch Behandler*innen konfrontiert. Da sie von medizinischer und psychologischer Unterstützung besonders abhängig sind, ist es eine essentielle Aufgabe für Psychotherapeut*innen, das eigene Verhalten und die eigene Machtposition zu reflektieren. Das Seminar soll hierzu Gelegenheit bieten und Kompetenzen für die leitliniengerechte Versorgung vermitteln.
Trans Personen erhalten glücklicherweise in den letzten Jahren eine zunehmende Sichtbarkeit in der Gesellschaft. Nichtsdestotrotz sind sie weiterhin mit Feindlichkeit, Diskriminierung und Gatekeeping durch Behandler*innen konfrontiert. Da sie von medizinischer und psychologischer Unterstützung besonders abhängig sind, ist es eine essentielle Aufgabe für Psychotherapeut*innen, das eigene Verhalten und die eigene Machtposition zu reflektieren. Das Seminar soll hierzu Gelegenheit bieten und Kompetenzen für die leitliniengerechte Versorgung vermitteln.
Das Seminar vermittelt Kenntnisse über notwendige Rahmenbedingungen für die Therapie, Strategien zum Umgang mit emotionalen Herausforderungen auf Seiten der Therapeut*innen sowie Anregungen zur Identifikation therapierelevanter Themen.
„Hört der gar nicht zu?!“ „Warum versteht sie mich nicht?“ „Der hört doch eh nur, was er hören will!“ – Aktuell leidet etwa jede*r Fünfte in Deutschland unter einem Hörverlust und es werden in Zukunft noch mehr! Und auch in unserer psychotherapeutischen Praxis kann es durch eine Hörbehinderung zu Schwierigkeiten kommen. Das Seminar stellt verschiedene Aspekte der Hörbiografie vor und beleuchtet, wie wir eine Therapie an die kommunikativen Besonderheiten unserer schwerhörigen Patient*innen anpassen können.
Die Auseinandersetzung mit Suizidgedanken und -versuchen ist ein häufiges Thema therapeutischen Handelns. Im Seminar werden Strategien zur Risikoabschätzung und Krisenintervention praxisnah dargestellt und eingeübt.
Die Auseinandersetzung mit Suizidgedanken und -versuchen ist ein häufiges Thema therapeutischen Handelns. Im Seminar werden Strategien zur Risikoabschätzung und Krisenintervention praxisnah dargestellt und eingeübt.