Skip to main content
Icon
Icon

Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP)

Es wurden 6 Veranstaltung(en) gefunden.

Ihr/e Patient*in ist chronisch depressiv? Die altbewährten Elemente Ihres therapeutischen Repertoires greifen nicht? Sie haben vielmehr das Gefühl an einer Mauer abzuprallen und gar nicht zu Ihrem/Ihrer Patient*in durchzudringen?
Sie haben einen Einführungs- und/oder Aufbaukurs zum Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) absolviert und bereits erste Erfahrungen mit den Methoden in der Praxis gesammelt? Dann ist dieser Praxisworkshop genau die richtige Gelegenheit, Ihre Kenntnisse zu vertiefen!
Ihr/e Patient*in ist chronisch depressiv? Die altbewährten Elemente Ihres therapeutischen Repertoires greifen nicht? Sie haben vielmehr das Gefühl an einer Mauer abzuprallen und gar nicht zu Ihrem/Ihrer Patient*in durchzudringen?
Hinter dem schwer einzuprägenden Begriff „Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy” (CBASP) verbirgt sich eine der interessantesten Entwicklungen der Kognitiven Verhaltenstherapie der letzten Jahre. Im Einführungsworkshop werden zunächst die wesentlichen Grundlagen von CBASP vorgestellt. Dabei wird v. a. auf die spezifische Psychopathologie der chronischen Depression eingegangen. Anschließend lernen die Teilnehmer*innen die wesentlichen Strategien und Techniken des CBASP-Verfahrens praxisnah kennen.
Viele Verfahren und Methoden, die im Rahmen der 3. Welle bereits etabliert sind und sich einer umfassenden Evaluation gestellt haben, sind im Praxisalltag angekommen. Je nach Interessenslage haben sich Psychotherapeut*innen durch eingängiges Literaturstudium oder auch den Besuch von Workshops bei Kongressen und Tagungen oder im Rahmen von Fort-und Weiterbildung einen Eindruck bis hin zu einer umfassenden Expertise angeeignet.
Der Workshop wird sich mit der spezifischen Psychopathologie von Menschen mit einer chronischen Depression beschäftigen, an welche das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP; McCullough, 2000) als eine der spannendsten und empirisch gut abgesicherten Neuentwicklungen der Verhaltenstherapie ansetzt.