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Behandlung von Traumafolgestörung

Es wurden 11 Veranstaltung(en) gefunden.

Aufgrund der Vielfalt der Probleme bei komplexen Traumafolgestörungen ist es schwer, ein manualisiertes Vorgehen oder schematische Anleitungen für die Behandlungsplanung zu entwickeln. Im Seminar sollen neben der Theorie besonders die Implikationen der neuen neurobiologischen Modelle und ein Überblick über die am häufigsten verwendeten Methoden in der Behandlung komplex-traumatisierter Patient*innen diskutiert werden.
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EMDR – Aufbaukurs

Themenseminar
EMDR gilt als eine der besten Behandlungsmethoden für die Posttraumatische Belastungsstörung und ist hierfür auch durch den GBA als Kassenleistung anerkannt. Darüber hinaus zeigt eine Vielzahl von Studien, dass dieser psychotherapeutische Ansatz auch erfolgversprechend bei anderen Störungsbildern sein kann. Das Fortsetzungsseminar vertieft die im EMDR– Grundkurs erworbenen Kenntnisse und hat einen Schwerpunkt auf der Behandlung komplexer Traumafolgestörungen. Es setzt die Teilnahme am Grundkurs voraus.
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EMDR – Grundkurs

Themenseminar
EMDR gilt als eine der besten Behandlungsmethoden für die Posttraumatische Belastungsstörung und ist hierfür auch durch den GBA als Kassenleistung anerkannt. Darüber hinaus zeigen eine Vielzahl von Studien, dass dieser psychotherapeutische Ansatz auch erfolgsversprechend bei anderen Störungsbildern wie z.B. bei Depressionen und Angststörung sein kann. Die Fortbildung entspricht den Anforderungen von EMDRIA Deutschland und der KV. Das Seminar dient der zertifizierten Ausbildung zum/zur EMDR-Therapeuten/in (EMDRIA Deutschland).
Als evidenzbasiertes theoriegeleitetes Kurzzeitverfahren zur Behandlung von mehrfach Traumatisierten bietet die NET einen konkreten und leicht nachvollziehbaren und anwendbaren Ansatz zur Behandlung von Personen, die multiple Traumatisierungen überlebt haben. Konkrete Fallbeispiele und ein Blick auf den neurobiologischen Hintergrund helfen dabei, auch nach dieser Einführung schon erste Praxis-Ideen umsetzen zu können.
Als evidenzbasiertes theoriegeleitetes Kurzzeitverfahren zur Behandlung von mehrfach Traumatisierten bietet die NET einen konkreten und leicht nachvollziehbaren und anwendbaren Ansatz zur Behandlung von Personen, die multiple Traumatisierungen überlebt haben. Konkrete Fallbeispiele und ein Blick auf den neurobiologischen Hintergrund helfen dabei, auch nach dieser Einführung schon erste Praxis-Ideen umsetzen zu können.
Weisheitstherapie ist eine verhaltenstherapeutische Technik zur Behandlung der Posttraumatischen Verbitterungsstörung (PTED), Kränkungen und anderen Anpassungsstörungen.
Kinder und Jugendliche können auf vielfältige Art und Weise traumatisiert werden. Die daraus resultierenden Folgen, Symptome und Störungen können vielschichtig sein und bedürfen eines speziellen Wissens und einer darauf abgestimmten Behandlungsplanung. In der mehrmonatigen curricularen Modulreihe werden Psychotherapeut*innen weiterqualifizier traumaorientierte Verfahren kompetent und adäquat einzusetzen. Das Curriculum umfasst eine Grundlagenausbildung, spezifische Diagnose-, Stabilisierungs- und Behandlungskriterien. Es ist von der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie e. V. (DeGPT) als Zusatzqualifikation „Spezielle Psychotraumatherapie mit Kindern und Jugendlichen“ zertifiziert und bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit zur EMDR-Ausbildung (EMDR-Therapeut*in für Kinder und Jugendliche/EMDRIA).
Eine häufig beschriebene Diskrepanz zwischen Top-down und Bottom-up Prozessen lautet:„Ich weiß das alles, aber ich fühle es trotzdem nicht.“ In diesem Seminar betrachten wir die mögliche Annäherung zwischen Top-down und Bottom-up Prozessen durch den zielgerichteten Einsatz von Yoga (Körper- und Atemübungen) in der ambulanten Psychotherapie. Sie erfahren, wie sie mithilfe von Körper- und Atemübungen konkret das autonome Nervensystem ansprechen können (Bottom-up) und wie diese Aktivierung im therapeutischen Kontext genutzt werden kann (Top-down).
Der einführende Workshop gibt einen prägnanten Überblick über das Gebiet der Psychotraumatologie. Neben einem kurzen historischen Abriss, der Phänomenologie und Diagnostik der PTBS, werden zahlreiche therapeutische Modelle vorgestellt. Praktische Fallbeispiele, Videos und Rollenspiele sollen die theoretischen Inhalte praxisnah untermauern.
Der einführende Workshop gibt einen prägnanten Überblick über das Gebiet der Psychotraumatologie. Neben einem kurzen historischen Abriss, der Phänomenologie und Diagnostik der PTBS, werden zahlreiche therapeutische Modelle vorgestellt. Praktische Fallbeispiele, Videos und Rollenspiele sollen die theoretischen Inhalte praxisnah untermauern.
Eine wirksame Methode mit oft erstaunlichen Effekten. Ihre Anwendung bei einfacher und komplexer PTBS lernen Teilnehmer*innen praxisnah und in angenehmer Lernatmosphäre durch Üben in Kleingruppen und Supervision eigener Fälle.