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Web-Seminare

Es wurden 60 Veranstaltung(en) gefunden.

Angehörige sind direkt oder indirekte Auftraggeber*innen. Deren Gefühlen wie Angst, Scham oder Ohnmacht erfordern Hinwendung. Mit Beispielen aus der beruflichen Praxis werden psychodynamische Aspekte sozialer Systeme und die speziellen offenen und versteckten Bedürfnisse von Angehörigen thematisiert.
Können Sie sich vorstellen, wie ein/e japanische/r Psychiater*in reagieren würde, wenn Sie ihm sagen würden, dass Sie sich nie allein fühlen, da Sie spüren, dass Ihr Schutzengel immer bei Ihnen ist? Wenn Sie sich kurz überlegen, wie schwierig es sein könnte, aus dieser Situation herauszukommen, ohne ein Rezept für Neuroleptika zu bekommen, werden Sie verstehen, wie wichtig es ist, in der Behandlung von Patient*innen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kommunikation zu beherrschen.
Fehlt dir was? – Oft fehlt vor allem der offene Austausch darüber, was im Arbeitsleben misslingt. Das Seminar bietet dazu Gelegenheit. Irrtümer, Missgeschicke und Strategien im Umgang damit stehen dabei im Mittelpunkt. Und: Es darf auch gelacht werden.
Sie würden gern mit Trans*menschen oder/und non-binären Menschen arbeiten, fühlen sich aber damit überfordert? In den Seminar sollen umfassende Grundlagen, Handwerkszeug und Materialien vermittelt werden, um Therapeut*innen zu empowern und genügend Sicherheit/Wissen zu vermitteln damit gute Therapie möglich wird, sowohl bei der Transition als auch aufgrund anderer Problematiken.
In dieser Fortbildung sollen Standards & aktuelle Entwicklungen in der Psychologischen Behandlung der ADHS im Erwachsenenalter dargestellt (Psychodekuation & Psychotherapie), sowie Strategien und Methoden für ein ADHS spezifischen Coaching vorgestellt werden.
In diesem Seminar wird es darum gehen, die ACT-Prozesse in verschiedenen Kontexten einzusetzen und praxisnah mögliche Fallstricke kennenzulernen. Dabei wird der/die Therapeut*in selbst im Mittelpunkt stehen.
Hinter dem Begriff der „Akzeptanz- und CommitmentTherapie“ (kurz ACT) verbirgt sich eine der interessantesten Psychotherapieentwicklungen der letzten Jahre. Als verhaltenstherapeutische Methode der „3. Welle“ verbindet sie ACT-Prozesse von Achtsamkeit und Akzeptanz mit Strategien zur Werteklärung und Verhaltensmodifikation. In diesem Workshop wird erlebnisorientiert in die Methode eingeführt und ihr Einsatz in verschiedenen Kontexten vorgestellt.
Die Akzeptanz und Commitment Therapie (ACT) bietet für die Kinder - und Jugendlichenpsychotherapie vertiefte Möglichkeiten zur Erstellung von passgenauen Fallkonzepten und zur erlebnisorientierten Gestaltung der therapeutischen Arbeit. Das Seminar soll in das ACT-Modell einführen und die zentralen ACT-Strategien vermitteln.
Werte sind das A und O von ACT. Sie hauchen ACT Leben ein. In diesem Workshop geht es darum, mit unterschiedlichen Perspektiven Werte lebendig werden zu lassen. Dazu gehört die Kraft des süßen Momentes, die Kehrseite des Schmerzes und die Auflösung von Kollisionen.
Die Matrix ist ein ACT-Werkzeug, mit dem der/die Klient*in und der/die Therapeut*in/Berater*in schnell und on the fly flexibles und wirksames Handeln identifizieren und üben können. Es geht um die vielfältige Etablierung einer gegenwartsorientierten Beobachter-Haltung und die Entwicklung kleinstmöglicher wertbestimmter Zielhandlungen.
In diesem Seminar werden wir die Äußerung der Prokrastination bei depressiven Patient*innen beleuchten sowie die Interventionsmethoden für die spezifische Prokrastinations-Symptomatik vorstellen.
Sie haben einen Einführungs- und/oder Aufbaukurs zum Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) absolviert und bereits erste Erfahrungen mit den Methoden in der Praxis gesammelt? Dann ist dieser Praxisworkshop genau die richtige Gelegenheit, Ihre Kenntnisse zu vertiefen!
Ihr/e Patient*in ist chronisch depressiv? Die altbewährten Elemente Ihres therapeutischen Repertoires greifen nicht? Sie haben vielmehr das Gefühl an einer Mauer abzuprallen und gar nicht zu Ihrem/Ihrer Patient*in durchzudringen?
Hinter dem schwer einzuprägenden Begriff „Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy” (CBASP) verbirgt sich eine der interessantesten Entwicklungen der Kognitiven Verhaltenstherapie der letzten Jahre. Im Einführungsworkshop werden zunächst die wesentlichen Grundlagen von CBASP vorgestellt. Dabei wird v. a. auf die spezifische Psychopathologie der chronischen Depression eingegangen. Anschließend lernen die Teilnehmer*innen die wesentlichen Strategien und Techniken des CBASP-Verfahrens praxisnah kennen.
Wenn Mütter und Väter sich trennen, steht immer öfter die Frage im Raum, ob eine abwechselnde, etwa zeitgleiche Betreuung durch beide Elternteile die beste Lösung für das Kind darstellen könnte. Doch: Wie ist das Wechselmodell fachlich zu werten? Welche Aspekte sind wichtig, damit die Kinder sich gut entwickeln?
Expositionen sind wirksam – aber oft auch sehr aufwändig. Ob Schwindel erregende Höhen auf dem Riesenrad oder eine Arztpraxis zum Blut abnehmen – in virtueller Realität können Sie auf Knopfdruck genau die Situationen herstellen, die Sie für Ihre Patient*innen brauchen. Studien zeigen: Entsprechende angstauslösende Reize in Virtual Reality erwecken erstaunlich leicht echte Angst und ermöglichen Habituation – genau wie Erfahrungen im echten Leben.
Die Arbeit mit Paaren ist aufgrund der Reaktionen der Klient*innen aufeinander lebhafter und manchmal auch herausfordernder als eine Einzeltherapie. Eine bewährte Struktur und eine klare Einschätzung der Prozesse hilft, ein Paar durch notwendige Prozesse der Selbstkonfrontation und Veränderung zu begleiten.
Seelische Unterstützung im Kampf gegen den Krebs. Krebs ist eine lebensbedrohliche Situation, die körperliche aber auch seelische Narben hinterlässt. Diese wurden oft vernachlässigt. Die Psychoonkologie will dies ändern.
Die Fortbildung versteht sich als Einführung in die konzeptuellen und behandlungstechnischen Grundlagen der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie. Hierbei werden wichtige Unterschiede zur analytischen Psychotherapie herausgestellt. Ein weiteres Hauptanliegen der Veranstaltung ist die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Achsen der OPD-3 (Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik).
Menschen kommen in Psychotherapie, wenn Ihre Gefühle, oder der Umgang mit ihren Gefühlen Leid verursachen. Die Emotionsfokussierte Therapie ist ein wissen-schaftlich fundiertes Psychotherapieverfahren, das Therapeut*innen effektive Metho-den und Strategien an die Hand gibt, um systematisch und wirkungsvoll mit Emotio-nen in der Psychotherapie zu arbeiten und so problematische emotionale Reaktionen nachhaltig zu verändern. Dieser Workshop gibt Teilnehmern eine praxisorientierte Einführung in die Emotionsfokussierte Therapie (EFT).
Neben den gängigen Entspannungsverfahren (PMR, AT, Achtsamkeit) sollen im Seminar auch viele praktische Kurzinterventionen vorgestellt und geübt werden. Entspannung gilt als „das Aspirin der Psychotherapie“, daher sollten entsprechende Interventionen in keinem therapeutischem Werkzeugkasten fehlen. Zudem können die theoretischen Inhalte für die Zusatzqualifikation "Entspannungsverfahren" für die Abrechnung mit KassenpatientInnen angerechnet werden.
In dem Seminar lernen Sie das Aufschiebeverhalten eines/einer Klient*in effektiv zu analysieren und individuelle und nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Hierzu bekommen Sie einen Handwerkskoffer mit vielfältigen praxiserprobten Tipps, Techniken und Arbeitsblättern an die Hand.
Mirror, mirror on the wall... – ein Seminar zu Essstörungen im Jugend- und jungen Erwachsenenalter
In dieser Fortbildung sollen Interventionen zur Verbesserung des Körperbildes bei Frauen und Männern mit Essstörungen erlernt werden. Wir werden den Wandel der Körperideale sowie historische und aktuelle Entwicklungen von Ess- und Körperbildstörungen beleuchten. Außerdem betrachten wir den Einfluss (sozialer) Medien und diskutieren gendersensible Psychotherapieansätze.
FACT ist der kleine wendige Bruder von ACT. Er ist einfach, geordnet und zielgerichtet. Ein Thema wird fokussiert, indem es mit einer Interviewfolge, zwei Konzeptionstools und einer Handvoll Übungen in den Kontext gestellt und wirksam reorientiert wird. Am Ende des roten Fadens steht ein Verhaltensexperiment. Um am Workshop teilnehmen zu können, sind ACT Grundkenntnisse vorausgesetzt.
Sowohl Psychologische als auch Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen werden in ihrem Berufsalltag mit vielerlei familienrechtlichen Fragen konfrontiert. Das Einführungsseminar will Licht ins Dunkle bringen: Es vermittelt grundlegendes Wissen des Familienrechts, erläutert das familiengerichtliche Verfahren als solches und geht auf relevante Fragen des psychotherapeutischen Alltags ein.
In diesem Seminar geht es darum, das bereits vorhandene Basiswissen zu festigen und dieses mit Blick durch die "multimodale Brille" zu erweitern. Schwerpunkte werden u. a. Hürden im therapeutischen Alltag, aber das Erlangen von medizinischen Kenntnissen mit Hilfe von vielseitigem Anschauungsmaterial sein.
Die therapeutische Begleitung von trans* und nichtbinären Kindern und Jugendlichen stellt unsere Berufsgruppe vor besondere Herausforderungen. Ziel des Seminars ist es, mit Hilfe einer umfassenden Präsentation, Einzel- bzw. Gruppenarbeit, Fallarbeit sowie Übungen und Materialien zur Integration in den Alltag Sicherheit und Freude im therapeutischen Umgang mit den Betroffenen zu erlangen.
In dieser Fortbildung wird es darum gehen, die tiefgreifenden Auswirkungen von Gewichtsdiskriminierung im Gesundheitswesen zu erkunden. Wir beleuchten, wo und wie Patient*innen mit Mehrgewicht Stigmatisierung erleben und welchen Einfluss dies auf den therapeutischen Prozess hat. Zudem werden wir die Diätmentalität und deren Auswirkungen auf die mentale und körperliche Gesundheit analysieren.
In diesem Seminar können Sie sich ausgewählte Strategien der Gruppentherapie aneignen, die sich in der Praxis bei Kinder- und Jugendlichen als handlungsfähig erwiesen haben.
Therapie in Gruppen – so funktioniert's! Effizient, dynamisch und sich gemeinsam entwickeln – Gruppentherapien bereichern Patient*innen, entlasten das Gesundheitssystem, werden finanziell gefördert und machen Spaß!
In diesem interaktiven und abwechslungsreichen Seminar widmen wir uns dem Thema Selbstwert und wie man diesen nachhaltig stärken kann. Dabei zeigen ich Ihnen eine Reihe kreativer Techniken aus dem Impact- und Improbereich, die Sie selbst ausprobieren und selbst durchführen werden, um so direkt eine neue Perspektive auf Ihre eigene Arbeit als Therapeut*in oder Berater*in und Ihre Stärken zu erhalten. Der Workshop stärkt auf ressourcen- und lösungsorientierte Weise auch Ihr Selbstwertgefühl. Sie lernen, wie Sie Ihr Selbstwertgefühl und ihre therapeutische Rolle stärken können und erhalten dazu passende kreative Tools für Ihren therapeutischen Handwerkskoffer. Die gezeigten Impact- und Impromethoden bringen zudem frischen Wind und Humor in Ihre Einzel- und Gruppensettings bringen.
Der innere Kritiker hat ein schlechtes Image, dabei will er uns eigentlich nur schützen. Dazu ist es wichtig ihn bewusst wahrzunehmen, ihn zu verstehen und ihn einen passenden Platz zuzuweisen. Wenn übertriebene Selbstzweifel und Selbstabwertung unsere Arbeit behindern, lohnt es sich einen genaueren Blick darauf zu werfen und die dahinter liegenden Bedürfnisse zu entdecken. Ein häufiger Nährboden für einen zu strengen inneren Kritiker ist unser Therapeut*inwissen und die Erwartung an uns selbst, immer Expert*in sein zu müssen und Klient*innen helfen zu können. In diesem interaktiven und abwechslungsreichen Seminar lernen Sie, wie Sie wieder mehr Leichtigkeit und Freude in ihren Berufsalltag bekommen und sie erhalten eine Reihe kreativer Techniken aus dem Impact- und Improbereich. Dabei werden Sie alle Übungen ausprobieren und selbst durchführen, ganz nach dem Impro-Motto „Stay happy when you fail!“, um so direkt eine neue Perspektive auf Ihre eigene Arbeit als Therapeut*in/Berater*in/Coach*in zu erhalten. Sie lernen viele kreative Techniken für sich und Ihre Klient*Innen kennen, die Ihren Handwerkskoffer mit Impact- und Impromethoden auffüllen sowie frischen Wind und Humor in Ihre Einzel- und Gruppentherapie bringen.
Wir, als Therapeut*innen oder Berater*innen, kümmern uns so viel um das Wohlergehen Anderer, wobei wir oft uns und unsere Bedürfnisse hinten anstellen oder vielleicht erst gar nicht wahrnehmen. Manchmal fällt es uns im Alltag bei all den Aufgaben und Terminen schwer zu bemerken, wann es Zeit ist, für uns zu sorgen. In diesem interaktiven und abwechslungsreichen Seminar widmen wir uns dem Thema Selbstakzeptanz und Selbstfürsorge. Ich zeige Ihnen dabei eine Reihe kreativer Techniken aus dem Impact- und Improbereich, die auf ressourcen- und lösungsorientierte Weise auch Ihre Selbstfürsorge im therapeutischen Alltag verbessern. Dabei werden Sie alle Übungen ausprobieren und selbst durchführen, um so direkt eine neue Perspektive auf Ihre eigene Arbeit als Therapeut*in oder Berater*in und Ihre Stärken zu erhalten. Sie lernen viele kreative Techniken für sich und Ihre Klient*Innen kennen, die ihren Handwerkskoffer mit Impact- und Impromethoden auffüllen sowie frischen Wind und Humor in Ihre Einzel- und Gruppentherapie bringen.
In diesem Seminar entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten, die die kreativen Techniken der Impact Therapy im analogen und digitalen Setting bieten. Über Störungsbilder, Settings und Altersgruppen hinweg bietet die Impact Therapy einen multisensorischen und motivationalen Therapieansatz, der rasche Fokussierung und Arbeit in der Tiefe ermöglicht.
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Impact Therapy

Web-Seminar
Impact Therapy ist ein aktiver, kreativer und multisensorischer Ansatz für Therapie und Beratung mit allen Altersgruppen, der sich zusammenfassen lässt in der Aussage „Weniger Reden, mehr Tun!"
„Gruppen sollen für die Teilnehmer*innen interessant sein“ (Ed Jacobs, Begründer der Impact Therapy). In diesem Seminar legen wir den Fokus auf kreative Methoden und hilfreiche Prämissen der Impact Therapy, mit denen die Leitung von Gruppen besser und leichter gelingt. Anhand von konkreten Beispielen lernen Sie, die von Ihnen geleiteten Gruppen interaktiver, multisensorischer und motivationaler zu gestalten.
In der Online-Seminarreihe erfahren Sie das effektive, gut integrierbare Zusammenspiel KIKOS® (Kompass zur Integration komplexer Systeme) auf lösungsorientierter Grundlage aus PEP® und Impacttechniken aus einem hypnosystemischen Blickwinkel bei dem das Einbeziehen der Familie und des entfernteren Umfeldes (Schule, berufliche Umgebung, etc.) nicht nur im KJP Bereich zu erstaunlichen therapeutischen Fortschritten verhilft.
Das praktisch orientierte Seminar soll Ihnen kreative Techniken näher bringen, die zum einen die eigene Freude an der therapeutischen Arbeit erhöhen und zum anderen den Therapieprozess positiv beeinflussen.
Das MentalHaus ist ein integratives Therapieprogramm mit Fokus auf Selbstmanagement und Selbstregulation, das es dem Anwender ermöglicht, synergetisch verhaltenstherapeutisch und hypnotherapeutisch zu behandeln.
Grübeln und sich Sorgen machen sind störungsübergreifende psychopathologische Phänomene. Mittels Metaphern, Aufmerksamkeitstraining, Gedanken-Distanzierungstechniken und weitere Übungen sollen metakognitive Kompetenzen vermittelt und erlebbar werden. Dieses Seminar soll einen Einblick in die Metakognitive Therapie liefern und den therapeutischen Werkzeugkasten bereichern.
In dem Seminar lernen Sie die Wirkweise und Einsatzmöglichkeiten von Metaphern und Geschichten in Therapie und Beratung kennen. Sie bekommen einen Handwerkskoffer mit hilfreichen Metaphern, Geschichten und darauf basierenden Techniken an die Hand. Das Seminar ist mit viel Raum für praktische Übungen konzipiert.
Das Training emotionaler Kompetenzen nach Prof. M. Berking (kurz: TEK) ist ein Intensivprogramm zur Verbesserung der Stress-, Selbstwert und Emotionsregulation, dass so-wohl im Einzel- als auch im Gruppensetting angewendet werden kann.
„Ja, aber…“ und verschränkte Arme; die Klassiker des Widerstands in Therapie und Beratung. Doch (fast) jedes „Ja, aber“, kann zum „Ja genau, und…“ werden. Finden Sie in diesem Seminar heraus, wie das geht.
Als evidenzbasiertes theoriegeleitetes Kurzzeitverfahren zur Behandlung von mehrfach Traumatisierten bietet die NET einen konkreten und leicht nachvollziehbaren und anwendbaren Ansatz zur Behandlung von Personen, die multiple Traumatisierungen überlebt haben. Konkrete Fallbeispiele und ein Blick auf den neurobiologischen Hintergrund helfen dabei, auch nach dieser Einführung schon erste Praxis-Ideen umsetzen zu können.
Die Aufbauseminare vertiefen die Inhalte der Basisausbildung Paartherapie an konkreten, für die Paartherapie relevanten Themen. Die Arbeitsweise ist fallorientiert mit vielen Gelegenheiten zum Ausprobieren und Üben. Hinweis: Sollten Sie die Zertifizierung "Paartherapie" anstreben, beachten Sie bitte, dass Sie vor Besuch der Aufbaukurse die Basiskurse bzw. die Semiarreihe "Einführung in die Paartherapie" belegt haben sollten.
Psychopharmakologie ist einfach und verständlich! Ziel dieses Seminars ist es, ein Update zu diesem Thema anzubieten. Es werden keine Grundkenntnisse vorausgesetzt, alles wird verständlich und nachvollziehbar erklärt.
Das Seminar vermittelt Kenntnisse über notwendige Rahmenbedingungen für die Therapie, Strategien zum Umgang mit emotionalen Herausforderungen auf Seiten der Therapeut*innen sowie Anregungen zur Identifikation therapierelevanter Themen.
„Hört der gar nicht zu?!“ „Warum versteht sie mich nicht?“ „Der hört doch eh nur, was er hören will!“ – Aktuell leidet etwa jede*r Fünfte in Deutschland unter einem Hörverlust und es werden in Zukunft noch mehr! Und auch in unserer psychotherapeutischen Praxis kann es durch eine Hörbehinderung zu Schwierigkeiten kommen. Das Seminar stellt verschiedene Aspekte der Hörbiografie vor und beleuchtet, wie wir eine Therapie an die kommunikativen Besonderheiten unserer schwerhörigen Patient*innen anpassen können.
Viele Menschen leiden unter anhaltenden Schmerzen, ohne dass es dafür ausreichende medizinische Befunde gibt. In diesem Seminar geht es darum, wie man aktuelle neurobiologische Erkenntnisse in der Behandlung von chronischem Schmerz nutzen kann.
In dem Seminar lernen Sie ein differenziertes Selbstwertmodell kennen, durch das Sie ziel- und punktgenau arbeiten können. Weiterhin bekommen Sie einen Handwerkskoffer mit vielen kreativen Methoden, die das Selbstwertgefühl effektiv und nachhaltig verbessern, an die Hand.
Sozialmedizin = Soziale Medizin: Zwischen Reha und Rente?" Was Sie schon immer wissen wollten, aber sich (kaum) jemand zu fragen traut. In diesem Web-Seminar erfahren Sie etwas zu den Unterschieden in der Behandlung und Beurteilung von Patient*innen / Klient*innen mit Fokus auf ICD im Vergleich zur Prüfung und Beurteilung von Funktions- und Teilhabefähigkeit nach ICF, wer wie in der Sozialmedizin arbeitet und welche Möglichkeiten der Nutzung von Synergieeffekten es gibt.
Die Auseinandersetzung mit Suizidgedanken und -versuchen ist ein häufiges Thema therapeutischen Handelns. Im Seminar werden Strategien zur Risikoabschätzung und Krisenintervention praxisnah dargestellt und eingeübt.
Der einführende Workshop gibt einen prägnanten Überblick über das Gebiet der Psychotraumatologie. Neben einem kurzen historischen Abriss, der Phänomenologie und Diagnostik der PTBS, werden zahlreiche therapeutische Modelle vorgestellt. Praktische Fallbeispiele, Videos und Rollenspiele sollen die theoretischen Inhalte praxisnah untermauern.
Dieses Seminar bietet eine vertiefte Erklärung des Konzepts und der Grundlagen der Prokrastination sowie Einblicke in die Interventionstechniken.
Der funktional-kontextualistische Ansatz von ACT wird wesentlich durch das Sprachkonzept gesichert und vorangetrieben. ACT orientiert sich an einem Umgang mit Sprache, der sich – wie auch die moderne Sprachwissenschaft – an den Beziehungen zwischen den Inhalten (den relationalen Bezügen) orientiert. Bedeutung entsteht immer im Kontext und kann auch nur wirksam kontextuell verändert werden.
Die Teilnehmer*innen sollen mit Theorie und Praxis der wichtigsten Grundkonzepte psychotherapeutischer Gruppen, insbesondere der zieloffenen Verhaltenstherapie in und mit Gruppen vertraut gemacht werden.
In diesem Seminar betrachten wir – per zoom, und auch analog – konkrete Strategien und hilfreiche Fertigkeiten, mithilfe derer nicht nur die eigene Balance und Selbstfürsorge in Zeiten hoher digitaler Präsenz aufrecht erhalten werden kann, sondern durch die auch Therapien und Beratungen online (und/oder mit physischem Abstand) lebhafter und „naher“ gestaltet werden können.
Ihr/e Patient*in berichtet über Einsamkeit oder soziale Konflikte? Sie haben eine Ahnung woran das liegt, weil auch Sie unangenehme Momente in der Therapie mit ihm/ihr kennen, wissen aber nicht, wie Sie ihn/sie dafür sensibilisieren können?