Themenseminare in chronologischer Reihenfolge

vom bis
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Achtsamkeit und Meditation im Rahmen der Psychotherapie

Datum: Vom 04.07.2019 bis 05.07.2019

Ort: Wiesloch bei Heidelberg

Beschreibung: Seminar in Kooperation mit dem Achtsamkeitsinstitut Ruhr


Behandlung komplexer Traumatisierungen

Datum: Vom 13.07.2019 bis 14.07.2019

Ort: München

Beschreibung: Werden Menschen nicht einmalig traumatisiert, sondern lange Zeit extremen Belastungen ausgesetzt, entwickeln sich daraus besondere Formen der Traumatisierung bzw. der „Persönlichkeitsveränderung durch Extremtraumatisierung“ (F62). Hier wird ein besonderer Zugang benötigt, der in diesem Block erarbeitet werden soll.


Paargespräche mit Eltern führen im Rahmen der KJP

Datum: Vom 23.08.2019 bis 24.08.2019

Ort: Berlin

Beschreibung: Unterstützen die Eltern ihr Kind im Therapieprozess oder sind sie Teil seines Problems? Reagiert das Kind auf die Spannungen zwischen den Eltern? Geraten die Eltern bei dem Versuch dem Kind möglichst gut zu helfen immer wieder in Streit? Die Einbeziehung der Eltern ist bei der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sinnvoll.


Let’s Play – Gesellschaftsspiele als Intervention in Therapie und Beratung

Datum: Vom 31.08.2019 bis 01.09.2019

Ort: Hamburg

Beschreibung: Gesellschaftsspiele können mehr sein, als nur die „Belohnung“ am Ende einer erfolgreichen Therapiesitzung. Der hohe Aufforderungscharakter von Spielen ermöglicht uns, schnell und niedrigschwellig mit den Kindern in Kontakt zu kommen. Aggressive, verschlossene, schüchterne Kinder, Kinder mit distanzlosem Verhalten – mit Gesellschaftsspielen übersetzen wir Diagnosen in klare Handlungsalternativen, die wir direkt vor Ort ausprobieren und beloben können.


Klopfen mit Kindern

Datum: Vom 06.09.2019 bis 07.09.2019

Ort: Berlin

Beschreibung: Das Themenseminar ist Teil der offenen Seminarreihe die das Kennenlernen des von Claudia Reinicke entwickelten effektiven, gut integrierbaren Zusammenspiels KIKOS (Kompass zur Integration komplexer Systeme) auf lösungsorientierter Grundlage aus PEP (u.a. Klopftechnik nach Michael Bohne) und Impacttechniken aus einem hypnosystemischen Blickwinkel beinhaltet.


Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) – Einführung

Datum: Vom 07.09.2019 bis 08.09.2019

Ort: Potsdam

Beschreibung: Hinter dem Begriff der „Akzeptanz und Commitment Therapie“ (kurz ACT) verbirgt sich eine der interessantesten Psychotherapieentwicklungen der letzten Jahre.


Systemisches Denken und systemische Interventionen in der Paartherapie

Datum: Vom 13.09.2019 bis 14.09.2019

Ort: Berlin

Beschreibung: Um erfolgreich mit Paaren zu arbeiten, ist eine systemische Perspektive äußerst hilfreich. Neben systemischen Interventionen spielt dabei auch die systemische Haltung eine zentrale Rolle. In diesem Modul werden die systemische Haltung allgemein, systemische Neutralität, Auftrags- und Zielklärung in der Paartherapie, sowie systemische Erst- und Folgegespräche theoretisch dargelegt und praktisch eingeübt.


Einführung in die Therapie mit komplex-traumatisierten dissoziativen PatientInnen

Datum: Am 14.09.2019

Ort: Dortmund

Beschreibung: Aufgrund der Vielfalt der Probleme bei komplexen Traumafolgestörungen ist es schwer, ein manualisiertes Vorgehen oder schematische Anleitungen für die Behandlungsplanung zu entwickeln. „Übungen“ alleine reichen nicht, werden sie eingesetzt, müssen sie in einen differenzierten Behandlungsplan integriert werden. Grundlage für einen Behandlungsplan sollte ein theoretisches Modell sein, das viele der bei dieser Klientel auftretenden Phänomene umfasst und für die Behandlung ein stringentes Vorgehen propagiert.


Gruppenpsychotherapie mit Kindern und jungen Erwachsenen

Datum: Vom 14.09.2019 bis 15.09.2019

Ort: Konstanz

Beschreibung: Im Seminar 1 können Sie sich ausgewählte Strategien der Gruppentherapie aneignen, die sich in der Praxis als handlungsfähig erwiesen haben. Wir greifen zurück auf ressourcenorientiertes und strategisches Handeln, besonders bei (Kindern und) Jugendlichen, als verhaltenstherapeutische Strategie eine gute Ergänzung zu klassischen Seminarinhalten der Kinder- und Jugendlichen - VT.


Auf den Hund gekommen ... Über den Einsatz von Hunden in der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen

Datum: Vom 21.09.2019 bis 22.09.2019

Ort: Hannover

Beschreibung: Für viele Kinder und Jugendliche haben Tiere eine besondere Anziehungskraft. Sie kommunizieren klar und authentisch und stehen mit den Kindern, was ihre Abhängigkeit von Fürsorge angeht, oft auf einer Stufe (ältere Kinder sind ihnen sogar überlegen und können in begrenzter Weise Verantwortung übernehmen). Tiere reagieren unmittelbar, sind verspielt wie Kinder und ihr Fell lädt zu einem direkten körperlichen Kontakt ein. Hunde können dabei auf Grund ihrer Eigenschaften in besonderer Weise Sozialpartner für Menschen werden. Nicht wenige Kinder wünschen sich daher ein Tier und insbesondere oft einen Hund.


Psychotherapie ist Sprachkunst

Datum: Vom 27.09.2019 bis 28.09.2019

Ort: Dortmund

Beschreibung: „Der Sprachraum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2019. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs „Posttherapie“, das mit seiner drei Mann starken Besatzung 25 Jahre unterwegs ist, um fremde Sprachgalaxien, neues Leben und neue Möglichkeitsräume zu erforschen.“


CBASP - Psychotherapie bei chronischer Depression - Aufbauworkshop

Datum: Vom 28.09.2019 bis 29.09.2019

Ort: Frankfurt a.M.

Beschreibung: Hinter dem schwer einzuprägenden Begriff „Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy” (kurz CBASP) verbirgt sich eine der interessantesten Entwicklungen der kognitiven Verhaltenstherapie der letzten Jahre.


Schematherapie - Einführungsworkshop

Datum: Vom 04.10.2019 bis 05.10.2019

Ort: Stuttgart

Beschreibung: Einführung in die Grundlagen der Schematherapie nach Young. Das Seminar vermittelt Kenntnisse für die Schematherapie bei Erwachsenen.


Ambulante Psychotherapie sexuell grenzverletzender Jugendlicher und Heranwachsender

Datum: Am 05.10.2019

Ort: Stuttgart

Beschreibung: Das Seminar hat das Ziel Ihnen einen praxisnahen Einblick in die ambulante psychotherapeutische Arbeit mit sexuell grenzverletzenden Jugendlichen und Heranwachsenden zu vermitteln.


Schmerzpsychotherapie – Schmerzen verstehen

Datum: Am 12.10.2019

Ort: Stuttgart/Obertürkheim

Beschreibung: Menschen mit anhaltenden Schmerzen stellen eine immer größer werdende Patientengruppe dar. Gleichzeitig ist deren Behandlung eine besondere Herausforderung, da diese Gruppe häufig als klagsam, fokussiert auf somatische Befunde und wenig veränderungsbereit erscheint.


Selbstfürsorge für PsychotherapeutInnen

Datum: Vom 18.10.2019 bis 19.10.2019

Ort: Wangen im Allgäu

Beschreibung: Der Workshop wendet sich an Kolleginnen und Kollegen, die gerne ihr Repertoire an Selbstfürsorgemöglichkeiten aufbauen oder erweitern möchten. Wir erarbeiten gemeinsam, wie wir mit den vielfältigen Belastungen unseres Berufs im Alltag gut umgehen können, um ein Ermüden oder Ausbrennen in unserer Beziehungsarbeit zu vermeiden.


Beziehungssexualität als Thema der Paartherapie

Datum: Vom 18.10.2019 bis 19.10.2019

Ort: Berlin

Beschreibung: Jede Beziehung, die verbindlich und auf Dauer angelegt ist, muss sich der Tatsache stellen, dass Beziehungssexualität anders ist, als das in Medien dargestellte Bild der „normalen“ Sexualität. Daraus resultieren nicht nur Schwierigkeiten, sondern auch Herausforderungen für die persönliche Entwicklung jedes der beiden Partner.


Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen mit EMDR

Datum: Vom 25.10.2019 bis 26.10.2019

Ort: Frankfurt a.M.

Beschreibung: EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ein therapeutisches Verfahren, dass von der amerikanischen Psychotherapeutin Francine Shapiro entwickelt wurde.


Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) und Depression

Datum: Vom 26.10.2019 bis 27.10.2019

Ort: Hamburg

Beschreibung: ACT begreift depressives Erleben als Resultat von Erlebensvermeidung, gedanklicher Verschmelzung, Erstarren in einer redundanten Selbstgeschichte sowie als Verlust einer orientierenden Lebensvision. ACT zielt darauf, den depressiven Kampf gegen das unangenehme und angenehme Erleben aufzugeben, um eine wirksame, gegenwartsorientierte und flexible Lebensorientierung entwickeln zu können.


Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen

Datum: Vom 26.10.2019 bis 27.10.2019

Ort: München

Beschreibung: Traumatisierte Kinder und Jugendliche reagieren anders als Erwachsene und müssen auch anders behandelt werden. Mit dieser Thematik setzt sich der 4. Veranstaltungsblock auseinander. Er richtet sich an alle, die mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten.


Gruppenverhaltenstherapie

Datum: Am 01.11.2019

Ort: Hannover

Beschreibung: Das Ziel des Seminares ist es, die TeilnehmerInnen in die Lage zu versetzen, Gruppenpsychotherapien im ambulanten Setting durchzuführen. Hierzu gehören rechtlich-formale, praktisch-organisatorische sowie inhaltliche Fragen.


Konfrontationen in der Paartherapie: Wen? Wann? Wie? Warum?

Datum: Vom 15.11.2019 bis 16.11.2019

Ort: Berlin

Beschreibung: Bei der Arbeit mit Paaren, die sich in einer hochgradig destruktiven Interaktion befinden, ist es wichtig, möglichst schnell etwas in Bewegung zu bringen. Dies erfordert die Bereitschaft zur Konfrontation. Damit diese erfolgreich sein können, müssen sie sorgfältig geplant, vorbereitet und durchgeführt werden.


Praktisches Know-how zur Durchführung von Gruppentherapien

Datum: Vom 16.11.2019 bis 17.11.2019

Ort: Konstanz

Beschreibung: Im Seminar 2 geht es um die Frage, wie kann ich als Gruppentherapeut*in durch die Zusammenstellung der Gruppe, die Rahmenbedingungen, anregende Methoden und interessante inhaltliche Angebote eine tragende, nachhaltige Arbeitsgrundlage fördern? Dies ist Voraussetzung für ein effektives Voneinander-Lernen, für die Motivierung der Patient*innen über die Therapiedauer hinweg und für die Burn-out-Prophylaxe der Therapeut*innen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf praktischen Übungen in der Therapeut*innen- und Patient*innen-Rolle.


Schlafstörungen behandeln

Datum: Am 16.11.2019

Ort: Hamburg

Beschreibung: Schlafstörungen werden häufig unterschätzt. Von den Betroffenen selbst, weil sie glauben schlecht zu schlafen sei normal und von Behandler*innen, weil sie konzentriert sind auf vermeintlich schwerwiegendere Symptome. Dabei nehmen Schlafstörungen stetig zu und treten gehäuft bei den meisten psychischen Erkrankungen auf wie z.B. bei Depressionen, Angststörungen, Psychosen und der Posttraumatischen Belastungsstörung. Schlafstörungen stellen ein Risiko für die Entwicklung einer psychischen Störung, ein schlechteres Ansprechen auf Behandlung und für Rückfälle dar.


KIKOS 2 - Hypno-, Impact-, Embodimenttechniken

Datum: Vom 22.11.2019 bis 23.11.2019

Ort: Berlin

Beschreibung: Das Themenseminar ist Teil der offenen Seminarreihe die das Kennenlernen des von Claudia Reinicke entwickelten effektiven, gut integrierbaren Zusammenspiels KIKOS (Kompass zur Integration komplexer Systeme) auf lösungsorientierter Grundlage aus PEP (u.a. Klopftechnik nach Michael Bohne) und Impacttechniken aus einem hypnosystemischen Blickwinkel beinhaltet.


Der achtsame Umgang mit chronischen Schmerzen

Datum: Vom 22.11.2019 bis 24.11.2019

Ort: Wiesloch bei Heidelberg

Beschreibung: Seminar in Kooperation mit dem Achtsamkeitsinstitut Ruhr


Traumatherapie – Einführung

Datum: Vom 23.11.2019 bis 24.11.2019

Ort: München

Beschreibung: Dieses Seminar gibt eine fundierte Einführung in die Psychotraumatologie. Nach einem kurzen historischen Überblick über verschiedene ätiologische Modellvorstellungen, werden die Phänomenologie und (Differential-)Diagnostik einer PTBS dargestellt.


Suizidalität: Risikoabschätzung & Krisenintervention - AUSGEBUCHT -

Datum: Am 23.11.2019

Ort: Münster

Beschreibung: Die Behandlung von Menschen in suizidalen Krisen stellt eine der größten Herausforderungen in der therapeutischen Arbeit dar. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sehen sich hierbei häufig stark emotional beteiligt, erleben Verunsicherung, Ängste und Hilflosigkeit. Das Wissen um bewährte Methoden im Umgang mit Suizidalität ermöglicht einen kompetenten Umgang mit der schwierigen Situation und hilft, suizidale Krisen zu überwinden.


Aufschiebeverhalten und Depression

Datum: Am 30.11.2019

Ort: Hamburg

Beschreibung: Dysfunktionales Aufschiebeverhalten (Prokrastination) bezeichnet den absichtlich verspäteten Anfang oder das absichtlich verspätete Beenden einer wichtigen Aufgabe (McCown und Roberts, 1994). Im Rahmen der Klinischen Psychologie gewinnt das Konstrukt der Prokrastination an Bedeutung, indem es als Ursache oder Folge von depressiver Symptomatik, negativem Selbstbild, sozialer Angst oder auch einem Mangel an Zufriedenheit mit dem Leben auftreten kann und mit Einschränkungen der Selbstregulationskompetenz einhergeht.


Impact Therapy

Datum: Vom 07.12.2019 bis 08.12.2019

Ort: Stuttgart

Beschreibung: Sowohl in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen als auch in der therapeutischen Arbeit mit anderen Patient*innengruppen ist es häufig eine Herausforderung, eine gemeinsame Sprache zu finden. Gespräche verlaufen länger als notwendig oberflächlich, Ideen bleiben theoretisch und nicht greifbar, und hilfreiche Konzepte erscheinen zu abstrakt und kompliziert. Die kreativen Techniken der Impact Therapy nach Dr. Ed Jacobs konkretisieren in kurzer Zeit Konzepte, schaffen so eine rasche Möglichkeit zur Gesprächstiefe, sprechen alle Sinne der Patient*innen an, aktivieren sowohl Therapeut*in als auch Patient*in und unterstützen sie in ihrer Lösungsfindung.


Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Datum: Vom 13.12.2019 bis 14.12.2019

Ort: Frankfurt a.M.

Beschreibung: Die Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) gehört zu den psychotherapeutischen Verfahren der dritten Welle der Verhaltenstherapie. Es geht nicht um Symptomreduktion sondern es geht darum, die psychische Flexibilität zu erhöhen, um so ein an den eigenen Werten orientiertes Leben zu führen.


„Ich lieb‘ Dich… ich lieb‘ Dich nicht… ich lieb‘ Dich…„ Vertrauensbildung, wenn Bindung (noch) kein sicherer Hafen ist

Datum: Vom 10.01.2020 bis 12.01.2020

Ort: Frankfurt a.M.

Beschreibung: Wenn wir mit Menschen pädagogisch-therapeutisch arbeiten, begegnen uns immer wieder Klient*innen, für die Bindung (noch) kein sicherer Hafen ist, die diese nicht mit Sicherheit und Urvertrauen in Verbindung setzen oder sogar in der Vergangenheit (z.B. durch Trauma oder Vernachlässigung) die Erfahrung gemacht haben, dass zwischenmenschliche Beziehungen für sie zur Bedrohung werden können.


Schwierige Situationen in der Paartherapie - Vertiefungsseminar

Datum: Vom 10.01.2020 bis 11.01.2020

Ort: Berlin

Beschreibung: In diesem Seminar geht es um die fallorientierte Arbeit mit schwierigen Situationen im Verlauf einer Paartherapie.


KIKOS 3 - Lösungsorientierte Kooperation

Datum: Vom 17.01.2020 bis 18.01.2020

Ort: Berlin

Beschreibung: Das Themenseminar ist Teil der offenen Seminarreihe die das Kennenlernen des von Claudia Reinicke entwickelten effektiven, gut integrierbaren Zusammenspiels KIKOS (Kompass zur Integration komplexer Systeme) auf lösungsorientierter Grundlage aus PEP (u.a. Klopftechnik nach Michael Bohne) und Impacttechniken aus einem hypnosystemischen Blickwinkel beinhaltet.


Zieloffene Verhaltenstherapie in Gruppen

Datum: Vom 18.01.2020 bis 19.01.2020

Ort: Konstanz

Beschreibung: Die Teilnehmer*innen des Seminars 3 sollen mit Theorie und Praxis der wichtigsten Grund-Konzepte psychotherapeutischer Gruppen, insbesondere der zieloffenen Verhaltenstherapie in und mit Gruppen vertraut gemacht werden.


Beratung und Therapie bei frühkindlichen Regulationsstörungen

Datum: Vom 01.02.2020 bis 02.02.2020

Ort: Bottrop

Beschreibung: Der Start mit einem Baby verläuft für viele Eltern nicht reibungslos. Mindenstens 10 bis 15 % der Säuglinge werden als schwierige Kinder erlebt. Sie sind nachts unruhig, weinen viel oder haben Schwierigkeiten beim Trinken. Eltern können meist recht gut einschätzen, ob ihr Kind unruhiger oder ruhiger als andere ist, sich z.B. schwerer beruhigen lässt. Eltern erhalten oft und ungefragt Ratschläge, die durch vielfältige Mythen zum Schlafen, Stillen oder der Gefahr des Verwöhnens beeinflusst sind.


Das kommt mir Spanisch vor! Besonderheiten in der Therapie von Patient*innen mit Migrationshintergrund

Datum: Vom 07.02.2020 bis 08.02.2020

Ort: Stuttgart/Obertürkheim

Beschreibung: Können Sie sich vorstellen, wie ein japanischer Psychiater reagieren würde, wenn Sie ihm sagen würden, dass Sie sich nie allein fühlen, da Sie spüren, dass Ihr Schutzengel immer bei Ihnen ist? Wenn Sie sich kurz überlegen, wie schwierig es sein könnte, aus dieser Situation herauszukommen, ohne ein Rezept für Neuroleptika zu bekommen, werden Sie verstehen, wie wichtig es ist, in der Behandlung von Patient*innen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kommunikation zu beherrschen.


Posttraumatische Verbitterungsstörung und Weisheitstherapie

Datum: Vom 14.02.2020 bis 15.02.2020

Ort: Frankfurt a.M.

Beschreibung: Die Behandlung von Anpassungsstörungen nach Ärger und Kränkungen


KIKOS 4 - Anwendung im therapeutischen Alltag

Datum: Vom 06.03.2020 bis 07.03.2020

Ort: Berlin

Beschreibung: Das Themenseminar ist Teil der offenen Seminarreihe die das Kennenlernen des von Claudia Reinicke entwickelten effektiven, gut integrierbaren Zusammenspiels KIKOS (Kompass zur Integration komplexer Systeme) auf lösungsorientierter Grundlage aus PEP (u.a. Klopftechnik nach Michael Bohne) und Impacttechniken aus einem hypnosystemischen Blickwinkel beinhaltet.


Schematherapie - Einführungsworkshop

Datum: Vom 06.03.2020 bis 07.03.2020

Ort: Potsdam

Beschreibung: Einführung in die Grundlagen der Schematherapie nach Young. Das Seminar vermittelt Kenntnisse für die Schematherapie bei Erwachsenen.


Affären und Außenbeziehungen als Thema in der Paartherapie

Datum: Vom 06.03.2020 bis 07.03.2020

Ort: Berlin

Beschreibung: Außenbeziehungen sind ein häufiger Anlass für ein Paar, eine Paartherapie zu beginnen. Es geht um Verletzung, Wut, Selbstwert, Schuldgefühle, Loyalität und zerstörtes Vertrauen sowie die Zukunft der Liebesbeziehung. Häufig entfaltet sich in den Sitzungen eine heftige Dynamik. Wie kann man als Therapeut*in die Neutralität bewahren? Was ist ein sinnvolles therapeutisches Ziel? Welche Interventionen ermöglichen es dem Paar, von dieser Krise zu profitieren und zu wachsen?


Psychopharmakologie

Datum: Am 07.03.2020

Ort: Hannover

Beschreibung: Psychopharmakologie ist einfach und verständlich! Ziel der Veranstaltung ist es, ein Update zu diesem Thema anzubieten. Es werden keine Grundkenntnisse vorausgesetzt, alles wird verständlich und nachvollziehbar erklärt. Sie werden in der Lage sein, bei bestimmten Fragestellungen in Pharmakologiebüchern nachzuschlagen und den Text zu verstehen.


Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie - Aufbau

Datum: Vom 20.03.2020 bis 21.03.2020

Ort: Frankfurt a.M.

Beschreibung: Aufbauend auf erste Grundkenntnisse der Teilnehmer*innen bezogen auf den ACT-Ansatz und auf ACT-Strategien soll das Se-minar Sicherheit in der Erstellung von ACT-Fallkonzeptionen und der Gestaltung von ACT-Prozessen im Rahmen der Psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien ermöglichen.


Ich lade Dich ein in meine Welt – Verhaltenstherapie für Menschen mit Intelligenzminderung

Datum: Am 28.03.2020

Ort: Frankfurt a.M.

Beschreibung: Für Jugendliche und Erwachsene mit Intelligenzminderung ist es oft schwierig, psychotherapeutische Hilfe zu finden, obwohl sie ebenso häufig an psychischen Erkrankungen leiden wie Menschen ohne diese Einschränkung. Was macht die Arbeit mit diesen Menschen aus, was macht sie leicht, welche Schwierigkeiten gibt es und was macht sie bereichernd?


Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) – Aufbau

Datum: Vom 18.04.2020 bis 19.04.2020

Ort: Potsdam

Beschreibung: In diesem Seminar wird es darum gehen, die ACT-Prozesse in verschiedenen Kontexten einzusetzen und praxisnah mögliche Fallstricke kennenzulernen. Dabei wird der Therapeut selbst im Mittelpunkt stehen. Denn auch wir Therapeut*innen neigen dazu, uns über bestimmte Eigenschaften zu definieren.


Es gibt immer einen der mehr will… Wenn es keine Lösung zu geben scheint

Datum: Vom 24.04.2020 bis 25.04.2020

Ort: Berlin

Beschreibung: „Ich will, dass wir mehr miteinander reden!“ „Ich möchte häufiger mit dir ausgehen!“ „Warum begehrst du mich nicht?“ „Wie lange brauchst du noch, um dich für ein Kind zu entscheiden?“ Der Umgang mit den leidigen Unterschieden macht vielen Paaren zu schaffen. Wenn sie in die Therapie kommen, dann deshalb, weil alle Kompromisse bereits ausgereizt sind und trotzdem keine Lösung zu finden ist. Die Feindseligkeit ist hoch, genauso die Verzweiflung. Man will sich nicht trennen, und doch scheint es keine andere Lösung zu geben… Wie geht man in der Paartherapie mit Konflikten um, bei denen weder Kommunikations- noch Konfliktlösungstraining weiter hilft? Wie lassen sich die destruktiven Interaktionen stoppen? Und welche Entwicklungsschritte bringen das Paar aus dieser Sackgasse heraus?


Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) – Einführung

Datum: Vom 08.05.2020 bis 09.05.2020

Ort: Stuttgart

Beschreibung: Hinter dem Begriff der „Akzeptanz und Commitment Therapie“ (kurz ACT) verbirgt sich eine der interessantesten Psychotherapieentwicklungen der letzten Jahre. Als verhaltenstherapeutische Methode der „3. Welle“verbindet sie ACT Prozesse von Achtsamkeit und Akzeptanz mit Strategien zur Werteklärung und Verhaltensmodifikation.


Psychotherapie von Menschen mit Körper- und Sinnesbehinderung

Datum: Am 09.05.2020

Ort: Stuttgart

Beschreibung: Das Seminar vermittelt Ansatzpunkte, wie Psychotherapeut*innen Berührungsängste gegenüber körper- und sinnesbehinderten Menschen identifizieren und abbauen können, wie sie den Umgang mit diesen Patient*innen gestalten können und welche Themen bei Menschen mit verschiedenen Arten von Behinderungen therapierelevant sein können.


Impact Therapy

Datum: Vom 09.05.2020 bis 10.05.2020

Ort: Hamburg

Beschreibung: Sowohl in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen als auch in der therapeutischen Arbeit mit anderen Patient*innengruppen ist es häufig eine Herausforderung, eine gemeinsame Sprache zu finden. Gespräche verlaufen länger als notwendig oberflächlich, Ideen bleiben theoretisch und nicht greifbar, und hilfreiche Konzepte erscheinen zu abstrakt und kompliziert.


Suizidalität: Risikoabschätzung & Krisenintervention

Datum: Am 09.05.2020

Ort: München

Beschreibung: Die Behandlung von Menschen in suizidalen Krisen stellt eine der größten Herausforderungen in der therapeutischen Arbeit dar. Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sehen sich hierbei häufig stark emotional beteiligt, erleben Verunsicherung, Ängste und Hilflosigkeit. Das Wissen um bewährte Methoden im Umgang mit Suizidalität ermöglicht einen kompetenten Umgang mit der schwierigen Situation und hilft, suizidale Krisen zu überwinden.


Akzeptanz- und Commitment Therapie und japanische Kampfkunst

Datum: Vom 16.05.2020 bis 17.05.2020

Ort: Potsdam

Beschreibung: ACT Orientierung und Haltung mit Ninjutsu* erlebbar machen *(Ninjutsu = japanische Kampfkunst, wörtlich: ´die Kunst des aus-dauernden Herzens`)


Neurobiologie (der PTBS) und theoretische Grundlagen

Datum: Vom 16.05.2020 bis 17.05.2020

Ort: München

Beschreibung: In diesem Block wird auf die Geschichte der Traumaforschung und -behandlung, auf somatische (vor allem neurobiologische) Aspekte der PTBS sowie auf diagnostische Instrumente eingegangen. Ein Schwerpunkt liegt auf verschiedenen Störungsmodellen, welche die Grundlage für die Behandlung bilden.


Hoch- und Höchstbegabung: Herausforderungen und Lösungen außerhalb der Norm

Datum: Vom 05.06.2020 bis 06.06.2020

Ort: Frankfurt a.M.

Beschreibung: Hochbegabte befinden sich per Definition außerhalb der Norm. Oft zeigen die Hochbegabten nicht nur im intellektuellen Bereich Besonderheiten, sondern auch hinsichtlich ihrer Sensitivität und Emotionalität. Hierdurch passen sie nicht ins System und geraten innerlich und äußerlich unter Druck. Es bestehen Risiken hinsichtlich Mobbing, Schulversagen (in beiden Bedeutungen des Wortes!), beruflicher Entwicklung und psychischer Schwierigkeiten bis hin zur Suizidalität.


Traumatherapie - Einführung

Datum: Vom 13.06.2020 bis 14.06.2020

Ort: Hannover

Beschreibung: Dieses Seminar gibt eine fundierte Einführung in die Psychotraumatologie. Nach einem kurzen historischen Überblick über verschiedene ätiologische Modellvorstellungen, werden die Phänomenologie und (Differential-)Diagnostik einer PTBS dargestellt.


Klopfmethoden bzw. Energetische Psychotherapie – imaginative Exposition mit sensorischer Stimulierung

Datum: Vom 19.06.2020 bis 20.06.2020

Ort: München

Beschreibung: Methoden zur Verminderung der Intensität dysfunktionaler negativer Emotionen spielten seit den ersten Untersuchungen von Joseph Wolpe in der Verhaltenstherapie eine wichtige Rolle. Auch Techniken der sog. Energetischen Psychotherapie (EP), insbesondere das Klopfen bestimmter Sequenzen von Körperpunkten und andere multisensorische Stimulierungen führen manchmal in kurzer Zeit zur Verminderung oder zum Verschwinden negativer Emotionen, die durch die Vorstellung belastender Situationen aktiviert werden.


Das Schweigen der Paare. Intimität und Nähe in Langzeitbeziehungen

Datum: Vom 19.06.2020 bis 20.06.2020

Ort: Berlin

Beschreibung: Die große Sehnsucht in allen Liebesbeziehungen ist, sich so zeigen können, wie man ist und damit angenommen zu werden. Was aber, wenn das, was man offenbart, zu Ablehnung führt, oder zu Empörung und/oder Verunsicherung? Dann hat die bisherige Intimität ihre Mindesthaltbarkeitsdauer erreicht. Manche Paare beginnen zu kämpfen, viele gehen auf Distanz. Typische Klagen sind: „Wir haben uns irgendwie auseinandergelebt.“ „Wir sind ein gutes Team, aber haben uns als Liebespaar verloren.“ „Ich habe keine Gefühle mehr für meine*n Partner*in.“ In diesem Seminar geht es um die Arbeit an Intimität und Nähe. Es lohnt sich, Paare durch diesen intensiven und anspruchsvollen Prozess zu begleiten. Dieses Seminar vermittelt ein sinnvolles und effektives Vorgehen dafür.


Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) bei traumatisierten Menschen

Datum: Vom 20.06.2020 bis 21.06.2020

Ort: München

Beschreibung: Die KVT stellt die empirisch am besten belegte Vorgehensweise zur Behandlung von einmaligen Traumatisierungen dar. Gleichzeitig gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen innerhalb der KVT. Diese werden erarbeitet und soweit als möglich eingeübt.


Spieltherapeutische Interventionen in der Verhaltenstherapie - Einführung

Datum: Vom 03.07.2020 bis 04.07.2020

Ort: Reutlingen

Beschreibung: Wie wir aus der Entwicklungspsychologie wissen, ist das Spiel zentrales Ausdrucks-, Lern- und Verarbeitungsmedium für Kinder bis ins Jugendalter hinein. Dieses kreative und von hoher Motivation begleitete Medium können wir uns in der Kinderverhaltenstherapie durch gezielten Einsatz nutzbar machen.


Behandlung komplexer Traumatisierungen

Datum: Vom 04.07.2020 bis 05.07.2020

Ort: München

Beschreibung: Werden Menschen nicht einmalig traumatisiert, sondern lange Zeit extremen Belastungen ausgesetzt, entwickeln sich daraus besondere Formen der Traumatisierung bzw. der „Persönlichkeitsveränderung durch Extrem-traumatisierung“ (F62). Hier wird ein besonderer Zugang benötigt, der in diesem Block erarbeitet werden soll.


Warum wir Max und Moritz, den bösen Friederich und Rumpelstilzchen nicht in einen Topf werfen dürfen

Datum: Vom 10.07.2020 bis 12.07.2020

Ort: Stuttgart

Beschreibung: Kinder und Jugendliche, die ausflippen, andere beschimpfen, in der Wut etwas kaputt machen, kennen wir in den Arbeitsfeldern Jugendhilfe, Psychiatrie und Co zu genüge. Dies sind junge Menschen, die wie ein Dampfkessel ständig kurz vor dem Explodieren stehen.


Therapeutische Identitäten gestern und morgen

Datum: Vom 28.08.2020 bis 29.08.2020

Ort: Dortmund

Beschreibung: Dr. Jack Mickler*: Was würden Sie entgegnen, wenn jemand sagte, das ist eine Fachklinik für Psychiatrie, Sie seien als Patient hier und ich wäre Ihr Psychiater?


Ich weiß genau was du willst. Theory of mind für die Arbeit mit Paaren und in schwierigen Situationen in der Paartherapie nutzen

Datum: Vom 28.08.2020 bis 29.08.2020

Ort: Berlin

Beschreibung: Gerade Paare, die bereits mehrere Jahre zusammen sind, haben über die Zeit innere Landkarten entwickelt, wie der andere „tickt“ und wie er normalerweise reagiert. Jeder hat Theorien darüber, was beim Gegenüber los ist. Es ist sinnvoll, dieses implizite Wissen in der Paartherapie explizit zu machen, da es das Handeln und die Reaktionen der beiden Beteiligten beeinflusst. Die Erfahrung zeigt, dass sich auf diese Weise nicht nur schnell etwas im System des Paares verändern kann, sondern dass Kompetenzen und Ressourcen der Partner*innen ganz anders genutzt und einbezogen werden können. Sehr wertvoll erweist sich dabei das Konzept des Mindmapping nach D. Schnarch.


Behandlung posttraumatischer Belastungsstörungen mit EMDR

Datum: Vom 04.09.2020 bis 05.09.2020

Ort: Hannover

Beschreibung: EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist ein therapeutisches Verfahren, dass von der amerikanischen Psychotherapeutin Francine Shapiro entwickelt wurde. Kontrollierte empirische Untersuchungen und Metaanalysen zeigen, dass EMDR zu den wirksamsten Methoden der Traumatherapie gehört. Dieses Verfahren kann aber auch in anderen Bereichen, z. B. bei Angststörungen oder pathologischen Trauerreaktionen eingesetzt werden.


Let’s Play – Gesellschaftsspiele als Intervention in Therapie und Beratung

Datum: Vom 12.09.2020 bis 13.09.2020

Ort: Frankfurt a.M.

Beschreibung: Gesellschaftsspiele können mehr sein, als nur die „Belohnung“ am Ende einer erfolgreichen Therapiesitzung. Der hohe Aufforderungscharakter von Spielen ermöglicht uns, schnell und niedrigschwellig mit den Kindern in Kontakt zu kommen. Aggressive, verschlossene, schüchterne Kinder, Kinder mit distanzlosem Verhalten – mit Gesellschaftsspielen übersetzen wir Diagnosen in klare Handlungsalternativen, die wir direkt vor Ort ausprobieren und beloben können.


Gruppenverhaltenstherapie

Datum: Am 18.09.2020

Ort: Hannover

Beschreibung: Das Ziel des Seminares ist es, die Teilnehmer*innen in die Lage zu versetzen, Gruppenpsychotherapien im ambulanten Setting durchzuführen. Hierzu gehören rechtlich-formale, praktisch-organisatorische sowie inhaltliche Fragen.


Einführung in die Therapie mit komplex-traumatisierten dissoziativen Patient*innen

Datum: Am 19.09.2020

Ort: Dortmund

Beschreibung: Aufgrund der Vielfalt der Probleme bei komplexen Traumafolgestörungen ist es schwer, ein manualisiertes Vorgehen oder schematische Anleitungen für die Behandlungsplanung zu entwickeln. „Übungen“ alleine reichen nicht, werden sie eingesetzt, müssen sie in einen differenzierten Behandlungsplan integriert werden.


Einführung in transgenerationale Übertragungen

Datum: Vom 26.09.2020 bis 27.09.2020

Ort: Köln

Beschreibung: Transgenerationale Übertragung, auch als transgenerationale Weitergabe bezeichnet, ist als Begriff in den letzten Jahren aufgrund der mehrgenerationalen Auswirkungen von Traumatisierungen bekannt geworden. Dadurch ist das in Deutschland mittlerweile geläufige Thema „Kriegskinder“ entstanden. Zugleich zeigen neuere Forschungen, dass transgenerationale Übertragungen beträchtliche Auswirkungen auf die Entwicklung diverser Identitätsanteile des Menschen haben.


Gruppenpsychotherapie mit Kindern und jungen Erwachsenen

Datum: Vom 26.09.2020 bis 27.09.2020

Ort: Konstanz

Beschreibung: Im Seminar 1 können Sie sich ausgewählte Strategien der Gruppentherapie aneignen, die sich in der Praxis als handlungsfähig erwiesen haben. Wir greifen zurück auf ressourcenorientiertes und strategisches Handeln, besonders bei (Kindern und) Jugendlichen, als verhaltenstherapeutische Strategie eine gute Ergänzung zu klassischen Seminarinhalten der Kinder- und Jugendlichen - VT.


„Fehler sind was uns fehlt“ (P. Waterhouse) Die Bedeutung von Fehlern und Scheitern für die berufliche Entwicklung und Identitätt

Datum: Vom 26.09.2020 bis 27.09.2020

Ort: Hamburg

Beschreibung: Aus Fehlern wird man klug? Aber nur, wenn diese auch gewürdigt werden! Fehler aus Schlampigkeit, im Rahmen von Überforderung, aufgrund einer falschen Einschätzung usw. passieren uns allen in der psychosozialen Tätigkeit und hinterlassen Narben. Bei manchen Fehltritten ist der Lerneffekt (schmerzhaft) deutlich, ab und zu können wir auch herzhaft darüber lachen, manche Erinnerungen sind einfach nur unangenehm und peinlich in der Rückschau und eventuell auch nicht mehr "gutzumachen". Wenn ein Projekt oder eine Intervention gar nicht gelingt, kommt es auch mal zum Scheitern.


Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) – Aufbau

Datum: Vom 09.10.2020 bis 10.10.2020

Ort: Stuttgart

Beschreibung: In diesem Seminar wird es darum gehen, die ACT-Prozesse in verschiedenen Kontexten einzusetzen und praxisnah mögliche Fallstricke kennenzulernen. Dabei wird der Therapeut selbst im Mittelpunkt stehen. Denn auch wir Therapeut*innen neigen dazu, uns über bestimmte Eigenschaften zu definieren.


Beziehungssexualität - besser als ihr Ruf

Datum: Vom 16.10.2020 bis 17.10.2020

Ort: Berlin

Beschreibung: Jede Beziehung, die verbindlich und auf Dauer angelegt ist, muss sich der Tatsache stellen, dass Beziehungssexualität anders ist, als das in Medien dargestellte Bild der „normalen“ Sexualität. Daraus resultieren nicht nur Schwierigkeiten, sondern auch Herausforderungen für die persönliche Entwicklung jedes der beiden Partner. Lustvolle Beziehungssexualität erfordert Entscheidungen, Selbstvertrauen, Risikobereitschaft und vor allem Selbstverantwortung. In diesem Seminar geht es darum, Paare nicht nur therapeutisch bei diesem Prozess zu unterstützen, sondern die unausweichlichen Probleme rund um das sexuelle Begehren als Chance für persönliche Entwicklung zu nutzen.


Überwindung chronischen Aufschiebeverhaltens

Datum: Am 24.10.2020

Ort: München

Beschreibung: Unter Aufschiebeverhalten versteht man den absichtlich verspäteten Beginn oder das absichtlich verspätete Beenden einer wichtigen Aufgabe (McCown und Roberts, 1994). Wer chronisch aufschiebt, scheint jemand zu sein, der es zwar ändern möchte, aber weder die Organisationsfähigkeit noch den Antrieb hierzu hat.


Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen

Datum: Vom 24.10.2020 bis 25.10.2020

Ort: München

Beschreibung: Traumatisierte Kinder und Jugendliche reagieren anders als Erwachsene und müssen auch anders behandelt werden. Mit dieser Thematik setzt sich der 4. Veranstaltungsblock auseinander. Er richtet sich an alle, die mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten.


Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT) und Depression

Datum: Vom 14.11.2020 bis 15.11.2020

Ort: Köln

Beschreibung: ACT begreift depressives Erleben als Resultat von Erlebensvermeidung, gedanklicher erschmelzung, Erstarren in einer redundanten Selbstgeschichte sowie als Verlust einer orientierenden Lebensvision.


Körperorientierte Arbeit mit Paaren zum Thema Sexualität

Datum: Vom 20.11.2020 bis 21.11.2020

Ort: Berlin

Beschreibung: In diesem Seminar geht es um ganz konkrete Übungen, die im Rahmen der Paartherapie durchgeführt werden können, wenn es um Unzufriedenheit mit der gemeinsamen Sexualität geht. Unter anderem werden Übungen vorgestellt, die wichtige Themen wie Koregulation, Verführung, Erotisieren, Priorisieren, Autonomie und Intimität erfahrbar machen. Die Arbeit mit dem Körper und dem eigenen Erleben ermöglicht einen anderen Zugang zu sich selbst und eröffnet Wege, sich selbst und die gemeinsame Sexualität zu verändern. Es handelt sich um Paarübungen aus dem Approche Sexocorporel.


Smart Therapy - Internet und APPs in der psychotherapeutischen Behandlung

Datum: Am 21.11.2020

Ort: Münster

Beschreibung: Internetbasierte Verfahren zur Behandlung, Prävention oder Nachsorge von psychischen Störungen gewinnen zunehmend an Bedeutung für die klinische Praxis. Das Seminar gibt einen Einblick in Theorie und Praxis von E-Mental-Health.


Praktisches Know-how zur Durchführung von Gruppentherapien

Datum: Vom 21.11.2020 bis 22.11.2020

Ort: Naumburg

Beschreibung: Im Seminar 2 geht es um die Frage, wie kann ich als Gruppentherapeut*in durch die Zusammenstellung der Gruppe, die Rahmenbedingungen, anregende Methoden und interessante inhaltliche Angebote eine tragende, nachhaltige Arbeitsgrundlage fördern? Dies ist Voraussetzung für ein effektives Voneinander-Lernen, für die Motivierung der Patient*innen über die Therapiedauer hinweg und für die Burn-out-Prophylaxe der Therapeut*innen. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf praktischen Übungen in der Therapeut*innen- und Patient*innen-Rolle.


Motivational Interviewing – Vom Widerstand zur Kooperation

Datum: Vom 21.11.2020 bis 22.11.2020

Ort: Frankfurt a.M.

Beschreibung: Das von Miller & Rollnick entwickelte „Motivational Interviewing“ (MI) ist ein pragmatischer, klientenzentrierter und direktiver Ansatz der Gesprächsführung mit Menschen in Veränderungs- und Krisensituationen. Eine der zentralen Grundannahmen ist, dass Menschen nicht veränderungsresistent oder „im Widerstand“ sind, sondern einer eventuellen Verhaltensänderung ambivalent gegenüber stehen.


Kreative Techniken in der Psychotherapie

Datum: Vom 28.11.2020 bis 29.11.2020

Ort: München

Beschreibung: „Ein vergnügtes Gehirn lernt besser als ein angestrengtes“, sagt der Psychiater Manfred Spitzer. Dieses Seminar soll Kreative Techniken (u.a. Seiltechnik, Impact Techniken, Metaphern, Symbole) vorstellen, die eine positive Gestimmtheit sowohl beim Therapeuten als auch beim Patienten ermöglichen und damit das Lernen erleichtern.


Zieloffene Verhaltenstherapie in Gruppen

Datum: Vom 16.01.2021 bis 17.01.2021

Ort: Konstanz

Beschreibung: Die Teilnehmer*innen des Seminars 3 sollen mit Theorie und Praxis der wichtigsten Grund-Konzepte psychotherapeutischer Gruppen, insbesondere der zieloffenen Verhaltenstherapie in und mit Gruppen vertraut gemacht werden. Im Wechsel von Praxis-Demonstration, Selbsterfahrung und praktischer Einübung sollen die Kursteilnehmer*innen wesentliche Grundkompetenzen für die Durchführung einer zieloffenen Verhaltenstherapie in und mit Gruppen erwerben.


„Bring your family“ Würdevolle Angehörigenarbeit – Angehörige im Schatten der Betroffenenbehandlung

Datum: Vom 23.01.2021 bis 24.01.2021

Ort: Hamburg

Beschreibung: Angehörige von Klient*innen und Patient*innen werden in ihrer Problemstellung per se über die Krankheit eines/r Anderen definiert, sie sind teilweise nur unsere "indirekten Klient*innen". Wir kommen in Kontakt durch Anfragen und informelle Aufträge, es entstehen Bilder wenn wir im Rahmen der Behandlung über sie etwas erfahren - oder die Ängste, Sorgen, Erwartungen und Emotionen gelangen durch ein gezieltes Angebot für die Zielgruppe an uns.