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Imaginatives Überschreiben bei Angststörungen
Dr. Helen Niemeyer
(3 Fortbildungspunkte / Gebühren: 41 Euro DGVT-Mitglied; 45 Euro Nicht-Mitglied)
Zusammenfassung:
Imaginatives Überschreiben stößt – wie andere imaginative oder emotionsfokussierte Techniken auch – in der Verhaltenstherapie in den letzten Jahren zunehmend auf Interesse. Beim Imaginativen Überschreiben werden belastende Erinnerungen oder sich aufdrängende, mentale Bilder in der Vorstellung so bearbeitet, dass sich das emotionale Erleben der Patient*innen positiv verändert und funktionales Bewältigungsverhalten ermöglicht wird. Die Technik ist transdiagnostisch geeignet zur Reduktion einer breiten Palette negativer Emotionen. In der Therapie der Angststörungen hat sie sich insbesondere bei sozialen Ängsten und Ängsten mit starkem biografischen Bezug bewährt. Im Vortrag wird das therapeutische Vorgehen und der aktuelle Stand der Evidenz vorgestellt. Die Aufzeichnung erfolgte im Rahmen der 22. DGVT Online-Workshoptagung und gibt einen guten Einblick in das Imaginative Überschreiben bei Angststörungen.
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